Hallo,
das würde ich auch gern wissen, das wird ja ein Marathon-Flug.Also: guten Flug, nette Sitznachbarn, erträgliches Essen und guten Schlaf.
Wir warten aus Sie in Mumbai!!!
Liebe Grüße aus dem frühlingshaften Münster
Marianne
Warum fliegen Sie nicht andersrum, ist das nicht näher? Also z.B. BsAs – Lima – Mumbai oder ähnlich?
Ich habe Ihren Aufenthalt in BsAs sehr genossen (auch wenn ich nicht verstehen kann wie jemand nicht vom Tango angefressen werden kann und bin nun gespannt auf Ihre Zeit in Mumbai. Sooo leckeres Essen! (Und so grosse Armut )
Wie auch immer, guten und entspannten Flug erst mal, sofern sowas möglich ist.
So einen Koffer brauche ich auch!Das sieht ja Mega ordentlich aus ! Super guten Flug bzw. Flüge ! Kleiner Blog vielleicht vom Londoner Flughafen?
Freu mich schon auf Ihre Berichte aus Mumbai !
Gruesse aus dem 9 Grad warmen Duesseldorf – haben mit italienischenm Eis in der Mittagspause den Frühling eingeläutet – war aber kei Vergleich zu Dulce de Leche granizado von Nicolo .
Hallo Uschi aus Aachen, bin nicht die Ulrike, die bei der B-Stiftung (Bertelsmann??) arbeitet . Also kennen wir uns (leider) nicht. Wohne aber durchaus im Kreis Gütersloh . Wäre ja auch nett von Meike, wenn man hier Kontakte knüpfen könnte, vorzugsweise über die E-mail-Adresse, die ja angegeben werden muss. Aber nuuuuuuur, wenn eine derartige Neuerung nicht wieder solche Probleme wie die Uhr hervorruft..
So ein schön gepackter Koffer, man siehst noch nichtmals eine Ausbuchtung von der Teekanne, die sicherlich zwecks optimalem Packen mit Socken gefüllt ist.
Ich wünsche einen guten Flug mit viel Schlaf, damit Sie so fit wie möglich in Indien ankommen. Hasta luego
Nachdem ich nun schon seit zwei Monaten begeistert mitlese, sage ich jetzt auch einmal offiziell Hallo! Und natürlich auch Dankeschön für diesen wunderbaren Blog, der mein Fernweh stetig aufs Neue befeuert. Außerdem bin ich _unglaublich_ froh, dass der Trojaner ausgemerzt ist. Die paar Tage ohne Logbuch waren schmerzlich fad
Auch ich wünsche einen guten Flug und freue mich auf Geschichten aus Mumbai!
ich hoffe sooooo sehr auf bilder von tollen indischen elefanten, das würde mich wahnsinnig freuen.. ich wünsche ebenfalls eine gute reise.. und eine schöne ankunft im bestimmt wunderschönen indien..
lg
nicole
Sieht sehr ordentlich aus. Vielleicht wird ja der unordertliche Rest erst nach dem fotografieren eingepackt?
Auf Mumbai bin ich sehr gespannt, eine Freundin hat Indien mal als “laut und bunt” beschrieben.
Meike, nachdem ich ja offensichtlich nicht die erste bin, die von Ihrem Koffer beeindruck ist: Verraten Sie uns, was das für eine Marke ist? Wo kann man so ein Organisationstalent kaufen? *habenwill!*
Liebe Meike,
vielleicht ist diese Frage schon gestellt worden, aber da ich erst gestern von einem viermonatigem Neuseelandaufenthalt (eines der schönsten Länder der Welt, unbedingt einen Besuch werrt!) zurück gekommen bin, verfolge ich erst seit heute nacht (Jetlag) Ihren Blog.
Nun zu meiner Frage: Haben Sie Ihre jeweiligen Wohnungen vorab gebucht und wie sind Sie an die jeweiligen Adressen herangekommen?
Hat das eventuell auch Ihr Reisebüro in Hamburg übernommen?
Noch viele positive Eindrücke auf Ihrer spannenden Reise durch unsere Welt
wünscht
Monika
@ Monika: Falls Sie nicht warten möchten, bis Frau Winnemuth nach ihrer Flug-Weltreise in Mumbai gelandet ist: Schauen Sie mal in den FAQ unter “Wo wohnst Du?” vorbei. (http://www.vormirdiewelt.de/?p=457)
An dieser Stelle auch von mir ein herzliches “Danke!” für dieses wunderbare Blog und auch ein erschrockenes: “Wie! – Schon zwei Monate vorbei?!”
Eine schöne weitere Reise wünsche ich Ihnen, liebe Meike, und auch uns Lesend-Mitreisenden!
Karin
Weil Meike noch unterwegs nach Mumbai ist, geb ich `Monika` den Tipp, unter `sleep`nachzulesen und dort unter `sabatical home`.
Gutes Ankommen in Asien – eine tolle Mitreise ist es für uns !
Betr.:MONIKA
Hallo , ich finde es toll wie auch die Kommunikation unter den “Mitreisenden” funktioniert.
Herzliche Grüße an alle und viel Spaß im März mit Meike Winnemuth in Indien.
Marianne
@KarinM. und Gisela
Danke für die Antworten, damit hat sich meine Frage geklärt.
Marianne: Auch ich finde es klasse, wenn sich so eine Kommunikation ergibt.
Das gibt mir irgendwie noch mehr das Gefühl, an Meikes Reise teilzuhaben.
Beim Lesen der FAQ habe ich “Schnittmengen” mit meiner gestern beendeten Neuseelandreise gefühlt.
Einfach nur aufs Wasser starren, das ist toll. Das haben wir viel gemacht. Das
ist beruhigend und anregend zugleich, genauso wie das manchmal unglaublich
laute Rauschen der Wellen (ich wundere mich manchmal, dass ich dabei so herrlich
schlafe und bei Autolärm, der nicht unbedingt lauter ist, nur aggressiv werde; liegt
wahrscheinlich daran, dass es ein natürliches Geräusch ist).
Ach und die Möglichkeit zum Kochen auf Reisen ist mir auch so wichtig. Ich liebe es, essen
zu gehen, aber nicht jeden Tag!
Ich finde es zwar schon gut, wenn man zur Orientierung einen lockeren Plan hat, denke aber auch,
dass er letztendlich dazu da ist, umgeworfen zu werden.
Wir sind in Neuseeland oft in irgendeine Straße eingebogen und falls wir zum Beispiel einen
tollen Strand entdeckt haben, sind wir dann ggf. sogar mehrere Tage dort geblieben.
Ich bin gespannt, ob Sie, liebe Meike, nach ihren 12 Monaten auch so Eingewöhnungs-
schwierigkeiten haben, wie ich. Ich finde mich in meinem eigenen Haus nicht zurecht,
suche z.B. Sachen in den falschen Schubladen… Vielleicht ist es auch nur der Jetlag,
aber irgendwie denke ich, dass ich einfach für eine relativ lange Zeit in “einer anderen Welt”
gelebt habe und jetzt erst wieder im Alltag ankommen muss.
Namaste!
Bin mal gespannt, wie Sie mit den “Kopfwackelgesten” klarkommen! Ich fand´s sehr verwirrend.
Die Inder kennen nicht das bejahende Kopfnicken, was bei uns ziemlich eindeutig Zustimmung bedeutet. Ebenso wenig gibt es Kopfschütteln.
“Der Inder” wiegt den Kopf in einer unverwechselbaren Weise hin und her, wenn er z.B. sagen möchte: “Ja, das könnte so sein” oder “jo, vielleicht …” oder “eigentlich weiß ich es nicht, aber das werde ich nicht zugeben, denn das ist unhöflich, daher zeige ich Ihnen trotzdem den Weg, sie werden schon ankommen…” oder “die Hose haben wir eigentlich nicht in deiner Größe , aber etwas größer geschnitten ist sie doch viel bequemer, oder?” … Es kann aber auch heißen: “ja, ich habe ihre Bestellung verstanden und werde dem Koch gerne mitteilen, was sie essen möchten. Wenn sie Glück haben, haben sie in etwa einer Stunde die Vorspeise, die sie sich wünschen” … Und es kann heißen: “Ja, so ist es!” Da aber der Blick oft etwas fragend auf den Gesprächspartner gerichtet ist, kommt die Aussage möglicherweise nicht so klar rüber, wie sie vielleicht gemeint ist.
Im Klartext: Kopf wiegen kann alles bedeuten. Inder sagen nicht gerne “nein”, das muss man wissen, wenn man im Land ist…
@Koffer-Interessierte: Es handelt sich um den Tarmac 25 von Eagle Creek, hier ein Video dazu (meiner ist natürlich langweilig schwarz). Ein intelligent konstruiertes Packwunder, in das durch die Verwendung meiner geliebten Vakuum-Tüten (über die hatte ich schon mal geschrieben) noch mehr passt als ohnehin schon.
Und schon gibt es mehr Bieter für die Eagle Creek Tarmac 25, die bei Ebay angeboten werden. Habe meinen Koffer nachgewogen, der ist etwas kleiner und wiegt 5,2 kg, Ihr Tarmac ist größer und wiegt 4,5 kg. Ist schon ein Unterschied bei 20 kg Freigepäck, besonders wenn man mit den Vakuumbeuteln verpackt ein deutlicher Volumenunterschied. Guter Tipp. Merci.
März 1st, 2011 at 12:46
Fliegen Sie gern?
März 1st, 2011 at 12:48
Hallo,
das würde ich auch gern wissen, das wird ja ein Marathon-Flug.Also: guten Flug, nette Sitznachbarn, erträgliches Essen und guten Schlaf.
Wir warten aus Sie in Mumbai!!!
Liebe Grüße aus dem frühlingshaften Münster
Marianne
März 1st, 2011 at 12:53
Wenn das Filmprogramm gut ist, wenn das Melatonin wirkt, wenn meine geräuschdämmenden Kopfhörer funktionieren: dann ja. Ansonsten: wat mutt, dat mutt.
März 1st, 2011 at 13:21
Warum fliegen Sie nicht andersrum, ist das nicht näher? Also z.B. BsAs – Lima – Mumbai oder ähnlich?
Ich habe Ihren Aufenthalt in BsAs sehr genossen (auch wenn ich nicht verstehen kann wie jemand nicht vom Tango angefressen werden kann und bin nun gespannt auf Ihre Zeit in Mumbai. Sooo leckeres Essen! (Und so grosse Armut )
Wie auch immer, guten und entspannten Flug erst mal, sofern sowas möglich ist.
März 1st, 2011 at 13:50
Mannomann.. nun folgt schon die 3. Station Ihrer “Weltumrundung”.. Wie schnell die Zeit vergeht
Wünsche Ihnen einen angenehmen Flug!
Auf tolle Berichte und Bilder aus Mumbai freut sich
Ulrike (aus Ostwestfalen, heute mit sonnigen 8°C, ein Hauch von Frühling)
März 1st, 2011 at 14:22
Ulrike aus Ostwestfalen, arbeiten Sie zufällig bei der B-Stiftung und wir beide kennen uns?
März 1st, 2011 at 14:51
So einen Koffer brauche ich auch!Das sieht ja Mega ordentlich aus ! Super guten Flug bzw. Flüge ! Kleiner Blog vielleicht vom Londoner Flughafen?
Freu mich schon auf Ihre Berichte aus Mumbai !
Gruesse aus dem 9 Grad warmen Duesseldorf – haben mit italienischenm Eis in der Mittagspause den Frühling eingeläutet – war aber kei Vergleich zu Dulce de Leche granizado von Nicolo .
März 1st, 2011 at 15:16
Hallo Uschi aus Aachen, bin nicht die Ulrike, die bei der B-Stiftung (Bertelsmann??) arbeitet . Also kennen wir uns (leider) nicht. Wohne aber durchaus im Kreis Gütersloh . Wäre ja auch nett von Meike, wenn man hier Kontakte knüpfen könnte, vorzugsweise über die E-mail-Adresse, die ja angegeben werden muss. Aber nuuuuuuur, wenn eine derartige Neuerung nicht wieder solche Probleme wie die Uhr hervorruft..
Noch nen Gruß aus OWL!
März 1st, 2011 at 15:51
Jetzt verstehe ich, warum Sie von der Arbeit der Sarah so geschwärmt haben, wirklich sehr hübsch geworden…
März 1st, 2011 at 18:09
Ich liebe diesen Blog!!! Sie nehmen einen richtig mit in die große weite Welt. Einen guten Start in Mumbai wünsche ich…
März 1st, 2011 at 19:54
So ein schön gepackter Koffer, man siehst noch nichtmals eine Ausbuchtung von der Teekanne, die sicherlich zwecks optimalem Packen mit Socken gefüllt ist.
Ich wünsche einen guten Flug mit viel Schlaf, damit Sie so fit wie möglich in Indien ankommen. Hasta luego
März 1st, 2011 at 20:54
Nachdem ich nun schon seit zwei Monaten begeistert mitlese, sage ich jetzt auch einmal offiziell Hallo! Und natürlich auch Dankeschön für diesen wunderbaren Blog, der mein Fernweh stetig aufs Neue befeuert. Außerdem bin ich _unglaublich_ froh, dass der Trojaner ausgemerzt ist. Die paar Tage ohne Logbuch waren schmerzlich fad
Auch ich wünsche einen guten Flug und freue mich auf Geschichten aus Mumbai!
März 1st, 2011 at 21:37
ich hoffe sooooo sehr auf bilder von tollen indischen elefanten, das würde mich wahnsinnig freuen.. ich wünsche ebenfalls eine gute reise.. und eine schöne ankunft im bestimmt wunderschönen indien..
lg
nicole
März 2nd, 2011 at 06:03
Bei mir sieht ein voller Koffer voller aus!
Sowas lernt man beim blauen Kleid, oder?
Gute Reise!
März 2nd, 2011 at 07:14
Sieht sehr ordentlich aus. Vielleicht wird ja der unordertliche Rest erst nach dem fotografieren eingepackt?
Auf Mumbai bin ich sehr gespannt, eine Freundin hat Indien mal als “laut und bunt” beschrieben.
März 2nd, 2011 at 07:44
Meike, nachdem ich ja offensichtlich nicht die erste bin, die von Ihrem Koffer beeindruck ist: Verraten Sie uns, was das für eine Marke ist? Wo kann man so ein Organisationstalent kaufen? *habenwill!*
März 2nd, 2011 at 07:47
“Erschreckend”, schon wieder ein Monat um.
Alles gute in Mumbai.
Stefan
März 2nd, 2011 at 08:08
Liebe Meike,
vielleicht ist diese Frage schon gestellt worden, aber da ich erst gestern von einem viermonatigem Neuseelandaufenthalt (eines der schönsten Länder der Welt, unbedingt einen Besuch werrt!) zurück gekommen bin, verfolge ich erst seit heute nacht (Jetlag) Ihren Blog.
Nun zu meiner Frage: Haben Sie Ihre jeweiligen Wohnungen vorab gebucht und wie sind Sie an die jeweiligen Adressen herangekommen?
Hat das eventuell auch Ihr Reisebüro in Hamburg übernommen?
Noch viele positive Eindrücke auf Ihrer spannenden Reise durch unsere Welt
wünscht
Monika
März 2nd, 2011 at 10:24
@ Monika: Falls Sie nicht warten möchten, bis Frau Winnemuth nach ihrer Flug-Weltreise in Mumbai gelandet ist: Schauen Sie mal in den FAQ unter “Wo wohnst Du?” vorbei. (http://www.vormirdiewelt.de/?p=457)
An dieser Stelle auch von mir ein herzliches “Danke!” für dieses wunderbare Blog und auch ein erschrockenes: “Wie! – Schon zwei Monate vorbei?!”
Eine schöne weitere Reise wünsche ich Ihnen, liebe Meike, und auch uns Lesend-Mitreisenden!
Karin
März 2nd, 2011 at 10:26
Weil Meike noch unterwegs nach Mumbai ist, geb ich `Monika` den Tipp, unter `sleep`nachzulesen und dort unter `sabatical home`.
Gutes Ankommen in Asien – eine tolle Mitreise ist es für uns !
März 2nd, 2011 at 12:00
Betr.:MONIKA
Hallo , ich finde es toll wie auch die Kommunikation unter den “Mitreisenden” funktioniert.
Herzliche Grüße an alle und viel Spaß im März mit Meike Winnemuth in Indien.
Marianne
März 2nd, 2011 at 14:42
@KarinM. und Gisela
Danke für die Antworten, damit hat sich meine Frage geklärt.
Marianne: Auch ich finde es klasse, wenn sich so eine Kommunikation ergibt.
Das gibt mir irgendwie noch mehr das Gefühl, an Meikes Reise teilzuhaben.
Beim Lesen der FAQ habe ich “Schnittmengen” mit meiner gestern beendeten Neuseelandreise gefühlt.
Einfach nur aufs Wasser starren, das ist toll. Das haben wir viel gemacht. Das
ist beruhigend und anregend zugleich, genauso wie das manchmal unglaublich
laute Rauschen der Wellen (ich wundere mich manchmal, dass ich dabei so herrlich
schlafe und bei Autolärm, der nicht unbedingt lauter ist, nur aggressiv werde; liegt
wahrscheinlich daran, dass es ein natürliches Geräusch ist).
Ach und die Möglichkeit zum Kochen auf Reisen ist mir auch so wichtig. Ich liebe es, essen
zu gehen, aber nicht jeden Tag!
Ich finde es zwar schon gut, wenn man zur Orientierung einen lockeren Plan hat, denke aber auch,
dass er letztendlich dazu da ist, umgeworfen zu werden.
Wir sind in Neuseeland oft in irgendeine Straße eingebogen und falls wir zum Beispiel einen
tollen Strand entdeckt haben, sind wir dann ggf. sogar mehrere Tage dort geblieben.
Ich bin gespannt, ob Sie, liebe Meike, nach ihren 12 Monaten auch so Eingewöhnungs-
schwierigkeiten haben, wie ich. Ich finde mich in meinem eigenen Haus nicht zurecht,
suche z.B. Sachen in den falschen Schubladen… Vielleicht ist es auch nur der Jetlag,
aber irgendwie denke ich, dass ich einfach für eine relativ lange Zeit in “einer anderen Welt”
gelebt habe und jetzt erst wieder im Alltag ankommen muss.
Liebe Grüße
Monika
März 2nd, 2011 at 15:20
Namaste!
Bin mal gespannt, wie Sie mit den “Kopfwackelgesten” klarkommen! Ich fand´s sehr verwirrend.
Die Inder kennen nicht das bejahende Kopfnicken, was bei uns ziemlich eindeutig Zustimmung bedeutet. Ebenso wenig gibt es Kopfschütteln.
“Der Inder” wiegt den Kopf in einer unverwechselbaren Weise hin und her, wenn er z.B. sagen möchte: “Ja, das könnte so sein” oder “jo, vielleicht …” oder “eigentlich weiß ich es nicht, aber das werde ich nicht zugeben, denn das ist unhöflich, daher zeige ich Ihnen trotzdem den Weg, sie werden schon ankommen…” oder “die Hose haben wir eigentlich nicht in deiner Größe , aber etwas größer geschnitten ist sie doch viel bequemer, oder?” … Es kann aber auch heißen: “ja, ich habe ihre Bestellung verstanden und werde dem Koch gerne mitteilen, was sie essen möchten. Wenn sie Glück haben, haben sie in etwa einer Stunde die Vorspeise, die sie sich wünschen” … Und es kann heißen: “Ja, so ist es!” Da aber der Blick oft etwas fragend auf den Gesprächspartner gerichtet ist, kommt die Aussage möglicherweise nicht so klar rüber, wie sie vielleicht gemeint ist.
Im Klartext: Kopf wiegen kann alles bedeuten. Inder sagen nicht gerne “nein”, das muss man wissen, wenn man im Land ist…
März 2nd, 2011 at 23:04
@Koffer-Interessierte: Es handelt sich um den Tarmac 25 von Eagle Creek, hier ein Video dazu (meiner ist natürlich langweilig schwarz). Ein intelligent konstruiertes Packwunder, in das durch die Verwendung meiner geliebten Vakuum-Tüten (über die hatte ich schon mal geschrieben) noch mehr passt als ohnehin schon.
März 3rd, 2011 at 10:21
Und schon gibt es mehr Bieter für die Eagle Creek Tarmac 25, die bei Ebay angeboten werden. Habe meinen Koffer nachgewogen, der ist etwas kleiner und wiegt 5,2 kg, Ihr Tarmac ist größer und wiegt 4,5 kg. Ist schon ein Unterschied bei 20 kg Freigepäck, besonders wenn man mit den Vakuumbeuteln verpackt ein deutlicher Volumenunterschied. Guter Tipp. Merci.
März 16th, 2011 at 12:29
noch als Ergänzung: Reise-Erlebnisse von NDR- Reportern in Buenos Aires. Die müssen eine andere Stadt besucht haben ….:
http://www.zeit.de/2011/10/Argentinien-Machos?page=1