Wasser

Ich steche ein Jahr lang in See und deshalb gibt es hier jeden Tag immer, wenn mir danach ist, ein Bild vom Wasser. Mal wird’s das Meer sein, mal ein Koi-Teich. Ahoi!

8.12.11 Der Surf am Malecon.

6.12.11 Daiquiri im Club Habana – perfektes Glück..

4.12.11 Sehr schlauer Ort zum Proben: Dank der Brand ist es an der Kaimauer so laut, dass niemanden das Tuten stört. Mir spielt er „Hey Jude“ – naaa-na-na-nananana….

3.12.11 Neptunstatue an der Promenade.

12.11.11 Hochzeitsvorbereitungen im Sheraton, Addis Abeba.

2.11.11 Sagen wir so: Hier wäre Wasser, wenn hier Wasser wäre. Becken vor den Flaggen der AU-Mitgliedsstaaten.

31.10.11 Yoga am Strand.

30.10.11 Noch mal der Hafen von Jaffa.

29.10.11 Jaffa, Blick auf den Andromeda-Felsen.

28.10.11 Möwenskulptur im Independence Park.

22.10.11 Unter welchen Schirm werde ich mich heute wohl gelegt haben?

21.10.11 Da gerade die Frage nach den gutaussehenden israelischen Männern aufkam: Yep. Alle Gerüchte sind wahr.

20.10.11 Independence Park, Tel Aviv.

19.10.11 Im Hafen von Jaffa.

18.10.11 Noch mal Totes Meer.

17.10.11 Das Tote Meer von Masada aus gesehen.

16.10.11 Korallen im Underwater Observatory Eilat. Die finde ich oft sogar noch faszinierender als Fische.

15.10.11 Das Underwater Observatory, ein Spaziergang in die Riffwelt von Eilat, sechs Meter unter dem Meeresspiegel. Tourinepp, aber netter.

14.10.11 Davon hätte ich jetzt noch ein paar Dutzend. Vielleicht in Addis Abeba…

13.10.11 Matkot – Strandtennis – ist eine nationale Obsession, die Israelis spielen es stundenlang, und in Tel Aviv gibt es sogar ein Museum zu Ehren des Spiels.

12.10.11 Heute ein Le’chájim auf Clemens, der mir einst die Schönheiten des Sonnenuntergang-Biers nähergebracht hat.

11.10.11 Mal wieder Strand, diesmal Eilat.

10.10.11 Die jordanischen Berge gegenüber.

9.10.11 Totes Meer von oben.

8.10.11 Strand. Wird allmählich langweilig, oder?

7.10.11 Strand.

6.10.11 Strand.

5.10.11 Strand.

4.10.11 Promenade im alten Hafen von Tel Aviv.

3.10.11 Den muss ich unbedingt noch ausprobieren: Der öffentliche Gordon Pool am Yachthafen, mit ziemlich kaltem Salzwasser und Bahnen für langsame, mittelschnelle und schnelle Schwimmer.

2.10.11 Es ist noch früh, aber dieser Stuhl hier liegt sehr gut im Rennen um den Lieblingsplatz des Monats: am Yachthafen von Tel Aviv.

1.10.11 Shabbat, später Nachmittag.

30.9.11 Über dem Mittelmeer, im Anflug auf Tel Aviv.

28.9.11 In Sitges.

27.9.11 Vorn: Katharina, hinten: Strand von Barceloneta.

26.9.11 Im Markt La Boqueria.

25.9.11 Blick vom wunderhübschen und menschenleeren Parc del Turo del Putget über den Torre Agbar und die Sagrada Familia bis zum Meer.

24.9.11 Kunst neben der Rambla del Mar.

23.9.11 Yachthafen.

22.9.11 Ich weiß nicht, ob sich die drei immer absprechen, wenn sie ihre Kinderkarren satteln. Aber das war ganz großes Styling.

20.9.11Gaudís Casa Batlló sieht stellenweise wie eine Unterwasserhöhle aus, der Dachboden wie das Innere eines Fisches, Kiemen inklusive. Und im Innenhof sorgt das unregelmäßige Glas des Treppenhauses für Swimmingpool-Effekte.

18.9.11 Brillant. In jeder Hinsicht. Isang Litrong Liwanag, ein Liter Licht, heißt das Projekt, das philippinische Slumhütten erleuchtet. Mit einer genialen Idee: Plastikflaschen, mit Wasser und Chlorbleiche gefüllt, ersetzen Glühbirnen. Elegant und effektiv.

17.9.11 Die Skulptur „Der verletzte Stern“ von Rebecca Horn am Strand von Barceloneta, eine Erinnerung an die Fischbuden, die früher hier standen.

16.9.11 Passend zum Thema des Tages: am Strand von Barceloneta.

15.9.11 Der Teich vor Mies van der Rohes Barcelona-Pavillon.

14.9.11 Nachts um zwei unter meinem Fenster: Der Mülleinsammler ist weg, die Gasse wird einmal kurz durchgespritzt.

13.9.11 Brunnen an der Placa Catalunya.

11.9.11 Eine Killermöwe über dem künstlichen See im Parc de la Ciutadella.

10.9.11 Der Strand von Barceloneta. Im Hintergrund Frank Gehrys Fisch-Skulptur im Olympia-Dorf von 1992.



8.9.11 Weil es so genial ist und weil es zu Recht den Deutschen Radiopreis gewonnen hat und weil ich mir hier hin und wieder eine Dosis Heimatsoundtrack abhole: Steffi und ihre Kundschaft zum Thema Wasser. Mehr muss man dazu nicht wissen.

7.9.11 Ruderboote im Parc de la Ciutadella.

6.9.11 Im Parc de la Ciutadella.

5.9.11 Der Brunnen auf der Plaça Reial.

4.9.11 Am Strand von Barceloneta/San Sebastian.

3.9.11 Am Yachthafen.

2.9.11 Passeig de Gracia.

1.9.11 Innenhof der Kathedrale von Barcelona. Mal kein brennender Busch dort im Becken, sondern ein sprudelnder.

Team Ghost – High Hopes from 16ar on Vimeo.

19.8.11 Wasser, aufgenommen mit 7000 Bildern in der Minute. Die Musik nervt etwas, sorry, am besten auf stumm schalten.

6.8.11 Sie schon wieder.

4.8.11 Den Sorte Diamant, die Königliches Bibliothek.

1.8.11 Der See im Ørstedparken.

31.7.11 Sonntagnachmittag in Nyhavn.

20.7.11 Weil sie im Original-Video so schön weint (= Wasser). Und weil Warwick Avenue meine U-Bahn-Station ist.

19.7.11 Dauerregen.

15.7.11 Trafalgar Square.

14.7.11 Der Pier von Southwold.

13.7.11 Dorfkirche von Thorington. Kekse für die Besucher in einer Tupperdose – wegen der Fledermäuse.

12.7.11 Meer: irgendwo dahin. Man kann es schon riechen.

11.7.11 Am Kieselstrand von Walberswick, Suffolk.

9.7.11 Little Venice.

5.7.11 In Peter Zumthors Pavillon vor der Serpentine Gallery.

4.7.11 Drei italienische Brüder im Diana-Brunnen. Die hatten vielleicht Spaß!

2.7.11 Für den nächsten Guss: Gummistiefel bei Liberty.

1.7.11 London, kein Regen, die Frisur sitzt: Hausboote am Regent’s Canal in Maida Vale.

2 Antworten to “Wasser”

  1. Vor mir die Welt… » Bis(s) zur Happy Hour Says:

    [...] 12 Städte in 12 Monaten Wasser « [...]

  2. Hannah Says:

    Wasser. Einfach unglaublich. Die Sammlung gefällt mir. Und ist mal wieder ein Gedankenanstoß. Vielen Dank dafür.