Leicht irre
Die echten Profis entfernen die Ringe unter dem Deckel von Plastikflaschen, schneiden Streichhölzer und Zahnbürsten in der Mitte durch und entfernen Schildchen von T-Shirts und Unterhosen: Hurra, wieder drei Gramm weniger. Auf einer Liste wird dann präzise das Gewicht jedes Gegenstandes vermerkt.
Hübsche Geschichte in Spiegel Online über obsessive Gewichtsparer.
Oktober 10th, 2011 at 07:20
Auch eben gelesen und an Sie gedacht… Grob geschaetzt: wieviele Pakete und Kilos haben sie schon nach Hause geschickt von unterwegs?
Oktober 10th, 2011 at 16:58
Da mache ich auch, ohne zu verreisen.. Welchen Grad an Beklopptheit kann man mir dann zuordnen? Enjoy!
Oktober 10th, 2011 at 17:45
Der Kommentar von Mrs. Wellman sieht sehr nach Spam aus…
WOT bewertet den beinhalteten Link jedenfalls schlecht:
http://www.mywot.com/en/scorecard/mobilemoneymachines.com
Oktober 10th, 2011 at 19:11
Ich hab mal von jemandem gehört, der zur Gewichtseinsparung ausgerechnet den Hüftgurt seines Rucksacks entfernt haben soll. Welch ein Eigentor… Okay, das war angeblich kein erfahrener Wanderer, sondern Anfänger.
Ich war kürzlich eine Woche im Wanderurlaub: eine Wanderung ums “Thüringer Meer” im Schiefergebirge.
Wenn man jeden Tag weiterzieht und alles Gepäck (inklusive Kocher, Lebensmittel, Zelt/Tarp, Schlafsack, Matte…) den ganzen Tag durch die Gegend trägt, ist eine Reduktion aufs Wesentliche schon sinnvoll.
Aber für mich passen genussvolles Wandern und so ein dogmatisches und pingeliges Verhalten wie bei den Ultraleicht-Grammspar-Fanatikern nicht zusammen…
Oktober 11th, 2011 at 03:14
[...] in Spiegel Online zum Thema “Reisen mit wenig Gepäck”. (via @longstack und Vor mir die Welt) Oktober 11th, 2011 by Julian | Category: Gear [...]
Oktober 11th, 2011 at 13:37
Tragen die dann auch nur Tangas statt sperrigerer Unterhosen?
Oktober 11th, 2011 at 16:05
@ heidi: wahrscheinlich gar keine unterhosen
Oktober 13th, 2011 at 07:10
SCHWER irre…