Zurück II
Und weil es so merkwürdig ist, dass mich heute lauter Dinge erreichen, die schon Monate hinter mir liegen: eine Geschichte, die aus einem Interview entstanden ist, das ich der China Daily von Honolulu aus gegeben habe.
Und weil es so merkwürdig ist, dass mich heute lauter Dinge erreichen, die schon Monate hinter mir liegen: eine Geschichte, die aus einem Interview entstanden ist, das ich der China Daily von Honolulu aus gegeben habe.
August 3rd, 2011 at 07:22
“During her one month in the city, Winnemuth stayed in a 26-room hotel and then a one-bedroom apartment. Interesting choices for someone who had just won about $700,000.”
Scheinbar erwartet man von Leuten mit Geld, dass diese “standesgemäß” in irgendwelchen Luxushütten absteigen…
August 3rd, 2011 at 08:27
Da soll noch mal einer kommen und behaupten, ein Einzelner könne nichts bewirken…
Jeder hinterlässt Spuren – und eine derartige Bestätigung würde bei mir wieder für ein paar Monate als Ansporn reichen.
August 3rd, 2011 at 10:26
@retro: Ich glaube, dass ist die Sicht vieler aufstrebender, und damit zunächst auf äusseren Status setzender Asiaten (wie in anderne Weltteilen auch). Ich vergesse nie das ungläubige Gesicht eines Chinesen auf einer Messe in Hongkong, als ich ihm von unseren Urlaubsplänen “Mit dem Fahrrad von Passau nach Wien radeln” erzählte. Anscheinend vollkommen unverständlich für jmd, der meint, es endlich geschafft zu haben und für den als Erholung / Belohnung / Status dann nur 10 Tage 5* in Frage kommen.
Wobei die 26-room hotel Wahl von Meike würde ich nun auch einfach nur als exzellente Wahl ohne falsche Bescheidenheit bezeichnen.
August 3rd, 2011 at 16:43
Ich merke auch immer, daß die Ansichten über “Luxus” oder “standesgemäß” sehr weit auseinandergehn. Was manche Leute für Luxus halten oder auch nur für schön, etc….
ist halt nicht jedermanns Sache.
Also weiter so, liebe Meike, mit ganz individuellen “Unterkünften” , und viel Spaß weiterhin!
August 3rd, 2011 at 19:18
Luxus im herkömmlichen Sinne ist stinklangweilig.