Eine Seefahrt

Neue Heimat 12 1/2
Juan vom örtlichen Hafenagenten der Reederei Hamburg-Süd holt mich am Flughafen von Santo Domingo ab, eine echte Erleichterung. „Primera vez?“ fragt er – ob ich das erste Mal hier sei? Ja. So viele erste Male in diesem Jahr, dieses hier zählt kaum noch. Am Hafentor muss ich meinen Koffer öffnen, auch ein erstes Mal auf dieser Reise. Zwei Männer in orangefarbenen Schutzwesten, die nicht sonderlich nach Zoll aussehen, schieben meine Unterwäsche von links nach rechts und gucken dabei sachlich. Zwei weitere Männer stehen drumherum und gucken auch sachlich. Im Container der Hafenbehörde sitzt ein dicker Schnauzbart vor einer Plastikschale mit Reis und Bohnen, es ist Mittagszeit. Eingereist bin ich vor einer guten halben Stunde im Flughafen, jetzt reise ich wieder aus, Stempel, zack – so kurz war ich noch nie in einem anderen Land.

Doch noch bin ich nicht raus. Weiter, vorbei an Containerstapeln. Die Bahia Laura kommt zwischen Containern erst halb in Sicht, dann ganz, und ich werde erst halb, dann ganz still: „Wow.“ Juan lacht nur. 250 Meter, das ist… groß, wenn man davor steht. Noch größer, wenn man die Gangway hochgeht, einem philippinischen Matrosen hinterherstolpernd, der sich meinen 24-Kilo-Koffer mal eben auf den Kopf lädt und freihändig zwei Stufen auf einmal nimmt, während ich mich mit beiden Händen an der Reling festhalte.

Meine neue Heimat ist die Eignerkabine auf dem F-Deck, also ganz oben, direkt unterhalb der Brücke. Ein Wohn- und Arbeitszimmer, daneben ein Raum mit zwei Kojen und einem kleinen Duschbad. Der philippinische Steward Nonoy weist mich hastig ein und verschwindet dann wieder, er hat genug zu tun. Steward heißt auf Frachtern nicht: Sascha Hehn in weißer Uniform, sondern: Küchen-, Wäsche- und EInkaufssklave. Auf einem Containerschiff sorgen die wenigen Passagiere (wir sind zwei) selbst für ihre Kabinen, machen das Bett, putzen mal durch und waschen ihre persönlichen Sachen in der großen Gemeinschafts-Waschmaschine auf dem E-Deck.

Die Kabine – auf frachterisch: Kammer – ist geräumig und funktionell. Mein Laptop steht auf einer rutschfesten Matte, die Schreibtischlampe klebt mit Saugnäpfen auf dem Tisch, die Stereoanlage ist mit Klettband befestigt, Schranktüren und Schubladen sind extrem schwer zu öffnen, Gläser sind in ausgefrästen Löchern untergebracht – alles in dieser Kabine ist so konstruiert, dass sich bei schwerer See nichts vom Platz bewegen kann. Im Schrank drei Bücher, hinterlassen von meinen Vorgängern: Der Interviewband Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt, Eckhart von Hirschhausens Die Leber wächst mit ihren Aufgaben, und Unten am Fluss von Richard Adams. Natürlich fange ich mit Schmidt an. Am besten sofort. Koffer auspacken kann man auch später noch. Ich werde viel Zeit dazu haben: Die Fahrt nach Hamburg soll zwölf Tage dauern.

Das erste Mahl: eine Packung Dominosteine vom Bunten Teller, der an meinem Platz in der Offiziersmesse stand. Die Bahia Laura segelt unter liberianischer Flagge, aber zu Weihnachten ist auch sie ein deutsches Schiff. Mein Nachtisch: der linke Weihnachtsmann (Kopf zuerst abgebissen, klar).

Oh Käpt’n, mein Käpt’n
Eric Bergmann, eine knochentrockene norddeutsche Kodderschnauze, ist der Kapitän der Bahia Laura, aber nicht immer. Er wechselt die Schiffe, fährt unterschiedliche Routen. Vier Monate Dienst, vier Monate bezahlter Urlaub, „kein schlechtes Leben“, sagt er. Sein nächster Urlaub fällt in die Zeit der Fußball-EM, „genau so mag ich das.“

Er war mit 33 der jüngste Kapitän der Hamburg-Süd, das war vor 14 Jahren. Jetzt ist er einer der wenigen übriggebliebenen Deutschen – auf der Bahia Laura der einzige – der Reederei. Die anderen Offiziere und Ingenieure sind Polen und Filipinos, der Chefingenieur Tony ist Brite, die Deck- und Maschinenmannschaft ist komplett philippinisch. Zusammen mit mir sind wir 26, und natürlich bin ich die einzige Frau an Bord. Jeder, ausnahmsloser jeder, der mir begegnet, fragt, wie seefest ich sei. Winter sei Orkanzeit, es werde garantiert ungemütlich. „Erwarten Sie das Schlimmste, hoffen Sie das Beste“, sagt Sergio, der Dritte Offizier. Bergmann sagt gar nichts, sondern mufft nur, dass ihm natürlich mal wieder keiner aus der Zentrale gesagt habe, dass ich erst in Caucedo zusteige, er hat deswegen Ärger mit den Behörden in Cartagena bekommen, dafür werde er jetzt „ein paar Leute frisch machen“. Seine Laune ist sowieso nicht die beste, er legt seit sieben Tagen nur nachts an und ab, das sei nicht mehr lustig. In Caucedo hat er durch das lahme Beladen noch mehr kostbare Stunden verloren, die muss er jetzt bis Rotterdam gut machen, aber „noch haben wir ja Ententeich vor uns“.

Mahlzeit!
Frühstück von 7.15 Uhr bis 7.30 Uhr, Mittagessen um 12 Uhr (angekündigt durch eine Sirene), Abendessen um 17.30 Uhr, Erscheinen in Arbeitskleidung verboten. Die Kombüse liegt auf dem B-Deck, links und rechts davon die Essräume der Crew und der Offiziere. Ganz strikt getrennt sind die allerdings nicht: Der Zweite und der Dritte Offizier, beide Filipinos, essen lieber mit ihren Landsleuten. Viel verpassen sie ohnehin nicht bei uns: In der Offiziersmesse herrscht ebenso wie bei der Crew nüchterne Kantinenatmosphäre, dagegen kann die weihnachtliche Plastiktanne in der Ecke noch so viel anblinken. Alle schaufeln wortlos und hastig das Essen in sich hinein, länger als eine Viertelstunde sitzt keiner am Tisch, selbst mit Suppe davor und Nachtisch danach nicht. Wer aufsteht, sagt – und das oft als einziges – „Good afternoon“ und verschwindet umgehend. Monatelang mit denselben Leuten Tag und Nacht zusammenzuarbeiten killt jedes Bedürfnis nach großer Dinnerkonversation. Czeslaw, der Zweite Ingenieur, um die 50 und Typ Tankwart aus Lodz, wirft mir bestenfalls seinen Eine-Frau-bringt-sowieso-nur-Unglück-an-Bord-Blick zu.

Das Essen ist so, wie Essen für hart arbeitende Männer halt ist: morgens Eier mit Speck, mittags und abends warm mit Suppe, Fleisch und Dosengemüse, viel Pommes oder Kartoffelkroketten. Proviant wird alle acht Wochen in Hamburg geladen und in Kühl- und Gefrierkammern gelagert, nach vier Wochen wird in Valparaiso frisches Obst nachgekauft.

Geladen
Was in den Containern ist? Keine Ahnung, sagt Bartosz, der Erste Offizier (kahlrasierter Schädel, Ganzarm-Tattoo, Totenkopf-T-Shirt), darüber haben sie keine Frachtpapiere, nur für die Boxen mit gefährlichen Stoffen, mit Brennbarem oder Hochexplosivem. Oder für die rund 270 reefers, die weißen Tiefkühlcontainer mit Fisch, Fleisch und Mango aus Südamerika, die täglich zweimal kontrolliert werden müssen. Wieviele Container es insgesamt sind? Er zuckt wieder die Achseln, so ungefähr 1700 vielleicht? „Wozu hat man Computer?“

Beladen und gelöscht werden ist ein seltsam mesmerisierendes Vergnügen. Die surrenden Hängebrückenkräne stapeln die 40 Fuß langen Metallboxen wie Bauklötzchen übereinander, später gehe ich zwischen ihnen spazieren und lege den Kopf in den Nacken: so hoch wie fünfstöckige Häuser sind die Stapel.

Der andere
Ich bin nicht der einzige Passagier. In der Kammer des Vierten Ingenieurs wohnt Andreas, 52, Gartenpfleger. Als er mich zum ersten Mal anspricht, antworte ich verwirrt auf englisch, weil ich ihn anfangs überhaupt nicht verstehe: ursprünglich aus Sachsen-Anhalt, wohnt er seit elf Jahren in der Nähe von Stuttgart. Er ist seit Valparaiso an Bord, also seit etwa zwei Wochen, hat auch schon die vierwöchige Hinreise mit dem Schiff gemacht und dazwischen fünf Wochen in Chile verbracht. Er redet aus dem Stand 20 Minuten am Stück sprudelnd und zusammenhanglos auf mich ein (die Katzen auf den Wochenmärkten, die fehlende Mülltrennung in Chile, die Größe von Avocados, seine Münzsammlung), offensichtlich froh, endlich einen Zuhörer gefunden zu haben.

Er wollte immer schon mal eine Schiffsreise machen, sagt er, wollte eigentlich rund um Kap Horn fahren, hat aber leider zu spät bemerkt, dass die Bahia Laura nur die Westküste abfährt; es habe doch „Südamerika-Rundreise“ geheißen… Und ja, die Zeit wird lang, es gibt an Bord ja nicht viel zu tun, klagt er. Am ersten Tag läuft man steuerbord hoch zum Bug und backbord wieder runter, und dann? Was macht er also den ganzen Tag, frage ich ihn. Handarbeiten, sagt er. Kleine Untersetzer aus Tauen. Es bricht einem das Herz.

Silvesterparty
So geht also dieses Jahr zu Ende: mit einem 30-Liter-Fass Bier in der Offiziersmesse, zwei Untertassen mit Erdnüssen und dröhnend lauten Jennifer Lopez-Videos im Fernseher. Die Polen sitzen auf dem Sofa und trinken still, wir anderen hängen an der Bar und trinken etwas lauter. Bergmann erzählt von Santos in Brasilien und seinem legendären Rotlichtviertel. Mit 16 war er zum ersten Mal da, von nix eine Ahnung. Irgendwer drückte ihm ein Mädchen in den Arm, auch so ein junges Ding. Große Liebe, klar, man tauschte Adressen und schickte sich Fotos. 30 Jahre später saß er mal wieder in einer Bar in Santos, da tippt ihm eine von hinten auf die Schulter: Ihre Freundin da hinten würde ihn kennen. Ach ja? Ja. Das Mädchen von damals. „Die kam dann rüber“, sagt er und schüttelt den Kopf, „und hatte allen Ernstes das Foto von mir als 16jährigem im Portmonnaie. Nach all den Jahren. Unglaublich.“ Und dann? Nichts weiter, bisschen geredet, fertig. Kein Hollywoodfilm.

Bis Mitternacht (bei 38 ° 30,2 N und 023 ° 41,5 W, also etwa 100 Seemeilen östlich der Azoren) halten nur fünf Leute durch: Czeslaw, der Elektriker Boguslaw, Tony, Bergmann und ich. Wir stoßen mit einem letzten Glas Bier an, wünschen uns gähnend Happy New Year und verziehen uns dann schnell in die Kojen, ein angenehm unspektakuläres Ende eines spektakulären Jahres.

Less is moi
Eine Woche auf See, die Tage verschwimmen. Von morgens bis abends und von Horizont zu Horizont nur Wasser, jeden zweiten Tag mal ein anderes Schiff in der Ferne. Das nächste Land, sagt Bergmann, ist vier Kilometer entfernt – der Meeresboden. Die Vorstellung von 3000 bis 4000 Metern Wasser unter uns finde ich faszinierend, überhaupt nicht beängstigend, eher beruhigend. Ich fühle mich getragen, geschaukelt, eingelullt von der gewaltigen blauen Wiege.

Ach, ich wollte so viel lesen, so viel schreiben. Stattdessen: morgens zwei Stunden im Bikini auf dem einzigen Liegestuhl des Dampfers auf einem Treppenabsatz unterhalb der Brücke dösen oder aufs Meer schauen und Hörbücher hören (Bartleby the Scrivener von Herman Melville, The Summer Without Men von Siri Hustvedt, Magical Thinking von Augusten Burroughs), nachmittags ein bisschen schreiben und weiter Hörbücher hören (und darüber einschlafen), zwischendurch mal auf die Brücke oder zu Tony in den Maschinenraum („Sie sind die erste Frau, die sich hier je den Maschinenraum hat zeigen lassen“). Und schon ziemlich bald nach dem frühen Abendessen in die Koje. Zusammengerechnet schlafe ich locker zehn, elf Stunden pro Tag – herrlich! Auch zeitlich nähern wir uns langsam der Heimat: Alle ein, zwei Nächte wird die Uhr um eine Stunde vorgestellt.

Die entspannende Monotonie des Meeres und der langsamen Fortbewegung von etwas unter 40 Stundenkilometern ist direkt in mich hineingeschwappt. Und ebenso wie ich in meinem Liegestuhl stundenlang auf die See starren kann, kann ich mich obsessiv auf eine Sache einlassen, wie derzeit auf diese hier, eine CD, die ich wieder und wieder und wieder höre: Der klassische Cellist Yo-Yo Ma hat mit drei Bluegrass-Musikern die Goat Rodeo Sessions eingespielt (mein Lieblingssong „Here and heaven“ startet ab Minute 11:45). Goat Rodeo ist ein Begriff aus der Fliegerei und bezeichnet eine Situation, in der etwa hundert Dinge gleichzeitig klappen müssen, damit man heil aus einer Sache heraus kommt. Einen der Songtitel, „Less is moi“, würde ich mir glatt tätowieren lassen, wenn ich empfänglich für solchen Unsinn wäre.

Wie erkenntnisreich es sein kann, wenn man sich auf das wenige konzentriert, das halt gerade da ist, merke ich auch, als ich dreimal hintereinander die DVD der Bob Dylan-Hommage I am not there anschaue, die sich überraschend zwischen lauter Hongkong-Action und Kriegsfilmen in der Bordsammlung findet, die auf den Schwarzmärkten der südamerikanischen Häfen zusammengekauft wurde. Das erste Mal gucke ich im Original, danach mit dem Audio-Kommentar von Regisseur Todd Haynes, anschließend mit spanischen Untertiteln, als Sprachtraining – und ich habe mich nicht eine Minute gelangweilt.

Rolling home
„Six degrees of freedom“ nennen Physiker und Seeleute poetisch das, was der Laie „höchste Wahrscheinlichkeit, kotzen zu müssen“ nennt. Ein Schiff fährt auf hoher See nicht nur vorwärts, sondern es stampft (bewegt sich also auf und ab) und rollt (schwankt von Seite zu Seite) und giert (bricht nach links und rechts aus). Diese sechs Bewegungen passieren in der Regel gleichzeitig, was man sehr schön am Pegelstand der Suppe sehen kann, die im Teller nicht nur sanft von links nach rechts schwappt, sondern sich gelegentlich auch walzerartig im Kreis dreht. Seit wir die Azoren passiert haben, ist aus Bergmanns Ententeich eine ruppelige See mit sechs Metern Dünung geworden und aus dem Dampfer ein Spielzeug der Wellen. Was nicht angeschraubt ist oder auf einer rutschfesten Matte steht, macht sich selbständig, meinen Tee trinke ich schon lange nicht mehr direkt neben dem Laptop. Trotz aller Vorsicht: Die Schreibtischlampe löst sich von ihren Gumminoppen und segelt quer durch die Kabine, meine in London gekaufte Teetasse segnet ebenfalls das Zeitliche nach einer besonders tückischen Welle – sie bekommt ein Seemannsgrab in der Biskaya.

Mir dagegen geht es fabelhaft. Kein Schwindel, keine Übelkeit und leider überhaupt keine Appetitlosigkeit. Der junge Schiffselektriker Marin, ein Kroate, wird jeden Tag ein bisschen grüner und zählt die Tage rückwärts („nur noch fünf Tage bis Hamburg, noch vier“), ich hingegen sehe mit Beklommenheit, dass das Ende der Reise jetzt wirklich unaufhaltsam näher rückt.

Kurz vor Erreichen von Rotterdam wird es noch mal spannend. Der Wintersturm lässt die Bahia Laura heftig rollen, bis zu 20 Grad legt sie sich auf die Seite – unmöglich für einen Lotsen, an Bord zu gehen. Und ohne Lotsen keine Einfahrt in den Hafen. Per Speedboot klappt es nicht, nachts um vier werden zwei erfolglose Versuche gemacht, ihn per Helikopter abzuseilen. Fünf Stunden später, bei kaum ruhigerer See, der nächste Versuch, diesmal klappt es, ihn auf dem Vorderdeck abzusetzen. Drei Stunden später liegen wir glücklich im Hafen, nur kann wegen der starken Windböen nicht gelöscht werden, die Hängebrückenkräne müssen pausieren. Warten, warten und auch noch einen zweiten Tag warten. Dann in der Nacht die erlösende Nachricht, dass jetzt alle Boxen an Bord sind, es kann weiter gehen – in den nächsten Sturm hinein, den bislang heftigsten der Reise. Windstärke 9, fiese Dünung, die hart ans Ruder schlägt und das Schiff beben lässt wie bei einem Auffahrunfall – es war für keinen eine ruhige Nacht. Ich schlafe wie ein Seestern, auf dem Bauch und alle Glieder von mir gestreckt, um mit maximaler Lakenhaftung möglichst wenig in der Koje umherzukollern – als würde man versuchen, ein Nickerchen in der Achterbahn zu machen.

Und dann die letzten Stunden vor dem Anlegen in Hamburg. Ich stehe im Dunkeln auf der Brücke, höre den leisen Anweisungen des Elblotsen zu („20 Grad steuerbord“) und sehe die Lichter am Flussufer auftauchen, erst von Cuxhaven, dann von Brunsbüttel, dann das ferne orangefarbene Leuchten von Hamburg. An Blankenese vorbei, an Teufelsbrück. Zwei Hafenlotsen sind inzwischen an Bord und dirigieren die Schlepper, die das 250 Meter lange Schiff sacht wenden und mit der Backbordseite an den Athabaskakai setzen.
KLONK.
Zuhause.
Hoffe ich jedenfalls.


62 Antworten to “Eine Seefahrt”

  1. Dievommond Says:

    das ist ja wunderschoen! So eine unglaublich schoene und spannende Reise!

  2. MonikaZH Says:

    willkommen zurück :-)

  3. Claudia L. Says:

    …unglaublich spannend…toll!

  4. Tally Says:

    Liebe Meike, danke für diesen ausführlichen und interessanten Bericht. Zeit zu schreiben hattest du ja ;-)
    Neid auf deine Seefestigkeit und Gänsehaut bei der Einfahrt in die Elbe und nach HH. Deine Beschreibung gemischt mit meinen eigenen Erlebnissen macht glatt feuchte Augen.
    Willkomen tohuus!
    Tally

  5. Jill Says:

    Habe jede Zeile und jedes Bild genossen. Komme so gerne her um einen fabelhaften Moment lang zu verschwinden und einzutauchen in ein anderes Gefühl, als unbekannte Gefährtin ein Stück mitzulaufen und durch fremde Räume, unvertraute Straßen zu wandeln. Dankbar und noch immer neugierig und entzückt.
    Alles Liebe von zurzeiten Luxembourg.

  6. Hella Says:

    Liebe Meike,

    es war herrlich Ihre Berichte zu lesen udn einw neig teilhaben zu können an Ihrem famosen letzten Jahr! Vielen dank dafür – ich werde es schrecklich vermissen udn hoffe bald, anderweitig von Ihnen zu hören bzw. zu lesen,

    Willkommen zurück,

    herzliche Grüße
    Hella

  7. Claudia aus Schwabing Says:

    Jill hat es perfekt beschrieben ~ unser Gefühl der unsichtbaren Mitreisenden…
    ~ DankeSchön Meike für ein tolles interessantes wunderbares und (Achtung jetzt kommt das neue ModeWort in Germany) ‘un~fucking~fassbares’ Jahr deiner WeltReise !

    Happy New Year + welcome back + liebe Grüße aus dem leicht verschneiten Schwabing ~ claudia

  8. m Says:

    liebe meike,
    einfach danke – für alles!

  9. Andreas Says:

    willkommen zurück, oder soll ich sagen daheim. keine Ahnung wie du es fühlst. ich freue ich mit dir, dass du auf dem Seeweg zurück gekommen bist. du weisst ich bin ein Seemensch.
    leb dich gut ein und sag uns bescheid, wenn du wieder verschwinden willst. Verstehen könnte ich das. Alles Gute. Bis Bald mal. Andreas

  10. Stefanie Says:

    Willkommen zurück und gutes eingewöhnen.
    Nach drei Jahren zurück sein wird das Fernweh am größten…
    Vielen Dank für all die tollen Blog-Berichte und die in Feinschmecker und Co!

  11. Monika Says:

    Liebe Meike,

    willkommen zurück in Hamburg. Danke, dass wir teilhaben durften an dieser aufregenden Reise und den vielen Eindrücken. Ich habe es sehr genossen, “mitreisen” zu dürfen.

    Liebe Grüße
    Monika

  12. kaltmamsell Says:

    Noch ein letztes Mal Danke! (Vielleicht noch ein Detailchen aus dem Maschinenraum?)

  13. Sven Says:

    Großes Kino. Vielen Dank für alles. Willkommen in Hamburg.

  14. Anne Says:

    Vielen herzlichen Dank fürs Teilhabenlassen !

  15. Daniel Says:

    Herzlich Willkommen zurück in Deutschland, aber fast schade, dass Sie wieder hier sind ;) 2011 mit Ihrem Blog war ganz wunderbar, jeden Monat ein anderes Land, andere Menschen, andere Geschichten und so viele Bilder. Vielen herzlichen Dank dafür! Ich werde Ihren Blog und das gefühlte Mitreisen vermissen, bin mir aber sicher und natürlich auch gespannt, bald wieder etwas von Ihnen zu hören…

    Beste Grüße
    Daniel

  16. Birgit Says:

    Welcome back und danke für diesen tollen Bericht – und für alle anderen im vergangenen Jahr. Bin gerne “mitgereist”!

    Liebe Grüße
    Birgit

  17. SOLEILrouge Says:

    Was für ein toller Reisebericht dieser Seefahrt! Bin noch ganz geplättet.
    MERCI BEAUCOUP überhaupt für die vielen, wunderbaren & bewegenden Erzählungen der Jahres-Weltreise… sehr faszinierend.
    Gutes Wieder-Eingewöhnen & herzliche Grüße,
    SOLEILrouge :-)

  18. Renata Says:

    Hab´s noch nicht gelesen, nur überflogen, aber:

    Willkommen! – Willkommen! – Willkommen!!!!

    Renata

  19. Saskia Says:

    na toll, jetzt hab ich tränen in den augen. bitte versprechen sie uns, dass sie die hauptrolle selbst übernehmen, sollte ihre reise verfilmt werden. ich wär jedenfalls die erste an der kinokasse.

  20. anne Says:

    Ich habe hier nie etwas kommentiert, aber jeden Bericht verschlungen. Darum möchte ich heute auch noch einmal förmlich “Danke, dass ich teilhaben durfte” und “willkommen zuhause sagen”
    Ich bin sehr traurig, dass die Reise jetzt zu Ende geht und war grade bei der Einfahrt in den Hamburger Hafen sehr gerüht mit Gänsehaut und Kloß im Hals. Ich glaube, ich hätte hemmungslos geschluchzt. Haben Sie? was für ein fantastisches und passendes Ende. Besser hätte Sie nicht wiederkommen können. Ich möchte auch einmal nicht über den Flughafen, sondern den echten Hafen zurückkommen.
    Gutes Wiedereinleben (vermutlich mögen Sie gerade sogar das Wetter hier :)

  21. angela Says:

    vielen dank – ich wünsche ihnen weiter eine gute zeit

  22. Friederike Says:

    Ich gehöre auch zu den stillen Mitlesern und möchte mich nun auch einmal zu Wort melden. Ich habe die meisten Artikel aus dem letzten Jahr verschlungen und mein Fernweh wurde schier ins unermessliche gesteigert. Danke für diese tolle Mitreisemöglichkeit! Und willkommen zurück!

  23. Zahnwart Says:

    Schön, dass Sie gut zurück gekommen sind. Und schade, dass dieses Zurückkommen gleichbedeutend ist mit dem Ende dieses wunderbaren Blogs, ach, es war ja gar kein Blog im engeren Sinne, es war ein Reisefeuilleton mit angeschlossener Austauschmöglichkeit. Das mich immer wieder sehr glücklich gemacht hat. Schön.

  24. Lilly Says:

    Das war wie ein gutes Buch: am Ende mit Happy End und Tränen in den Augen ;o)
    Total schöner Abschlussbericht und auch wenn es schade ist, daß dieses Projekt vorbei ist…ich freu mich schon auf die
    nächste Idee! Von mir auch einen herzlichen Dank für diesen wunderbaren, lebensabschnittsbegleitenden Blog ;o)
    Willkommen zu Hause.

  25. Anne Sommer Says:

    Willkommen zu Hause!!!

    Vielen Dank für ein wundervolles Jahr mit Ihnen
    Ich warte auf die Buchform Ihrer Reise!!!!

  26. Brigitte Says:

    Auch ich bin eine bisher stille und dankbare Leserin, hab mich viel gefreut, amüsiert, den gleichzeitig knochentrockenen und herzlichen Stil Meikes genossen, die anderen Mitreisenden gern kennen gelernt und viel Zeit im blauen Bus verbracht, ohne es zu bereuen.
    Meike, die CD Goat Rodeo Sessions ist ein toller Tipp, ich habe reingehört und gleich bestellt, erscheint bei amazon erst nächste Woche.
    Jill spricht mir aus dem Herzen, kann nur wesentlich besser formulieren als ich, gern mehr davon!

  27. Hamleys Says:

    So, wie sich im vergangenen Jahr (fast) alles immer so gut gefügt hat (aber natürlich auch, weil Sie, liebe Meike, die Gabe haben, offenen Auges und Herzens durch die Welt zu gehen und die Dinge so zu nehmen, wie sie sind), war eigentlich auch diese Frachtschiffreise der einzig mögliche Weg, wieder in Hamburg “einzulaufen” – um wie viel langweiliger und prosaischer wäre eine Ankunft am Flughafen oder Bahnhof gewesen.
    Jedenfalls möchte ich nach diesem langen und anschaulichen Bericht über die Tage auf See auch noch einmal danke sagen für ein Jahr des Mitreisendürfens; mir geht es wohl wie viel Lesern, daß es viel zu schnell vergangen ist, immer spannend war und ich viel Neues erfahren habe.
    Gutes “Nachhausekommen” und ein glückliches 2012!

  28. Renata Says:

    Jetzt hab ich´s gelesen: WOW!!! Nicht einmal seekrank geworden. Ihre Eltern werden stolz auf Sie sein und wir sind es auch.

    Und: Den Männern (ähm, Weihnachts…) immer gleich am Anfang den Kopf abzubeißen. Eine weise Entscheidung ;-) Hätt´ich doch nur auch öfters so gemacht :-)

  29. frerk Says:

    danke für das Aufschreiben und Teilen!

  30. Kiki Says:

    Willkommen daheim! Danke, daß wir ein Jahr lang teilhaben durften an dieser tollen Reise. Und ich freue ich sehr auf das Buch, das hoffentlich daraus entsteht :)

  31. jule Says:

    Tempo zwischen STOP und SLOW ist “DEAD SLOW”. “Less is moi”. Schon dafür Danke.

    Hat sich des anderen Passagiers Redefluss und Kontaktfreude später selbsttätig reduziert? Oder war nordisch-spröde Einsilbigkeit zur Selbstverteidigung nötig? ;-)
    Hast Du Tony gefragt, wie viele Frauen überhaupt in den letzten Jahren als Passagier in Bord waren?

    Deine Seefestigkeit passt zu Dir.

    Viel schauen, schweigen, schlummern, außerdem noch lesen und lauschen – das klingt nach einem angenehmen Abschlussprogramm dieses an Eindrücken, Erlebnissen und Begegnungen satten Reisejahres.

    Soweit meine spontanen Gedanken zum Bericht Deiner Seefahrt.
    Maritime Grüße nach Hamburg
    jule

  32. yvonne Says:

    Ich habe es gleich gespürt, damals in der WWM-Sendung: Diese Frau ist ANDERS, nicht besser oder schlechter sondern offener,mutiger, neugieriger,fröhlicher,frecher,stärker! Ein wahrer Lichtblick in der oftmals grauen Masse (zu der ich mich auch zähle).Doch ich traue mich nächstes Jahr auch, vielleicht nicht so lange wie Sie, liebe Frau Winnemuth, aber eine Weltreise wird es sicher! Danke für die schönen Berichte und viele Grüße aus München, Yvonne.

  33. Vita Says:

    Welcome home, immer wieder Dank für die wunderbare Reiseleitung, und alle guten Wünsche fürs Wieder-Ankommen.

    Viele Grüße -
    Vita

  34. percanta Says:

    Und zum Abschluss musste ich nochmal ein wenig weinen.
    Herzlich willkommen! Und gute Weiterreise!

  35. Pia Says:

    …und wann geht’s wieder los…?

  36. Andrea Says:

    Danke!

    Liebe Meike Winnemuth!
    Ich bedanke mich herzlich bei Ihnen für Ihr berührendes und inspirierendes Jahr!
    Eine gute Weiterreise und herzliche Grüße – Ihre stille Mitleserin Andrea

  37. Daniela Says:

    Schon in den letzten Tagen habe ich gemerkt, wie sehr ich mich an das regelmäßige Bloglesen gewöhnt habe und wie sehr ich es vermissen werde. Ich hatte es erst an Ostern entdeckt und alles nachgelesen, seitdem war ich treu und brav dabei – Danke, dass ich mitfahren durfte!

    Alles Gute und ich wünsche, dass das Loch, in das Sie jetzt womöglich fallen, nicht zu tief sein wird.

  38. Doro Says:

    Vielen Dank für das spannende Jahr!
    Es war jedes Mal wie Urlaub, wenn ich ihre Reise virtuell miterlebt habe. Meine Mutter und ich sind neugierig, ob und was Ihnen in diesem Jahr einfällt.

    Dafür jedenfalls alles Gute!

  39. Mona Says:

    Willkommen in der Heimat!
    Danke für ein PHANTASTISCHES Jahr!

  40. Susa Says:

    Was für eine Seereise! Was für ein Erlebnis, dass sie am Ende des Jahres noch hatten und glücklicherweise mit uns teilen! Bei der Beschreibung der Ankunft in Hamburg hatte ich sogar Gänsehaut…wunderbar beschrieben.

    Ein schönes Reisejahr – und das ohne selbst vereist zu sein! Danke :)

  41. Ulf Says:

    Liebe Meike,
    ganz herzlichen Dank fürs Mitreisen dürfen.
    Willkommen zurück.
    Beste Grüße
    Ulf

  42. sarah Says:

    Welcome home…Doll: keine Seekrankheit.. Bewundernswert, wie so vieles an Meike W…

    ich mag den Dylan Film und die songs. Cate Blancett ist grossartig. hoere gerne den Soundtrack..

  43. betina Says:

    Welcome home und vielen Dank für den ganzjährigen Adventskalender in dem fast jeden Tag (die Schreibpausen und netzlosen Tage habe ich leicht nervös überstanden- unglaublich wie schnell etwas Schönes zur Gewohnheit werden kann) ein Schatz verborgen war.

  44. Sonja Says:

    Danke, einfach nur danke. Betina hat es mit dem “ganzjährigen Adventskalender” gut getroffen, ja, das war es, nicht nur für Sie, sondern auch für uns. Ich wünsche Ihnen gutes Wiedereingewöhnen und drücke alle Daumen, dass es gut abläuft, denn, Binsenweisheit: Heimkommen ist oft so viel schwerer als Weggehen.
    Alles Gute
    und nochmal:
    Danke.
    Sonja

  45. Penelope Says:

    *~* Welch ein Bericht! Was für Rottöne! & welch ein wunderbarer Satz: „noch haben wir ja Ententeich vor uns“.

  46. Kristiane Says:

    Was für’n toller Bericht, danke!

  47. Marga Says:

    Sehr geehrte Frau Winnemuth,
    was ist Heimat?

  48. Ingeborg Says:

    Ach Meike, was war das für ein schönes Jahr 2011,

    Ach Meike, was war das für ein schönes Jahr 2011 (das bis zum 8. Januar 2012 dauerte), uns/mich durch die Welt geführt hat und so viele Einblicke in ungeahnte Winkel ermöglicht hat, gekrönt von Deinen unnachahmlichen Kommentaren.
    Die Seefahrt war für mich als Hamburger Deern nun wirklich der Höhepunkt. Bei der Einfahrt nach Hamburg sind ein paar Tränen ins notebook getropft, obwohl es doch eigentlich nur Grund zum Danken gibt: Dir, die uns mitgenommen hat und den “Himmlischen Mächten”, die dich heil und gesund wieder zu uns nach St. Georg geleitet haben!!

  49. Sigrid Says:

    Liebe Meike

    vielen vielen DANK………für diese Reise um den Globus,

    und falls es irgendwas zum schauen ( TV ) oder zum lesen gibt ,
    bitte hier posten ;-) ….. werde hier noch lange reinkommen ,

    kann gar nicht anders ……

    alles Gute

    Sigrid

  50. Luise Says:

    Toll.
    Das letzte Photo einfach klasse.
    Willkommen zurück und danke.
    Luise

  51. PepeB Says:

    Willkommen daheim und allerherzlichen Dank für die spannende und bis zum Schluss unglaublich abwechslungsreiche Reise.

  52. Claudia Says:

    Willkommen zurück!

    Ich danke Ihnen für die wunderbaren Berichte und Eindrücke!

    Grüße aus dem verschneiten Garmisch-Partenkirchen!

  53. Sandra Says:

    liebe meike,

    unglaublich …. toll! ich (aus dem tiefsten niederbayern) war zwischen weihnachten und silvester in
    hamburg und konnte gerade deine beschriebene ankunft in hamburg im morgengrauen noch so
    nachspüren, und dann noch mit deinen erlebnissen im rücken – ich hatte gerade tränen in den augen. tollster bericht, liebe meike, wie alle posts und texte von dir, der tägliche besuch deines blogs war pflicht! was mache ich jetzt nur ;-)
    danke – danke – danke dafür … und für dich alles liebe für das neue jahr! bleib so wie du bist :-)

  54. Elisabeth Mardorf Says:

    Für Deine Teetasse im Seemannsgrab ein Trost von Wilhelm Busch:

    “So war’s

    Der Teetopf war so wunderschön,
    Sie liebt ihn wie ihr Leben.
    Sie hat ihm leider aus Versehn
    Den Todesstoß gegeben.

    Was sie für Kummer da empfand,
    Nie wird sie es vergessen.
    Sie hielt die Scherben aneinand
    Und sprach: So hat’s gesessen!”

    (Aber jetzt hast Du ja sicher wieder viele Tassen im Schrank)

  55. Gabriella Says:

    Was für ein Abschied von einer langen Reise und was für ein wieder heimkommen!

    Liebe Meike, es war ein schönes Jahr mit Ihnen und den vielen Geschichten! Was sollen wir jetzt alle machen?
    Wir sind doch alle ein bisschen süchtig geworden!
    Hoffentlich geht es irgendwie weiter…Ihnen wird schon was einfallen, da bin ich sicher.
    Alles Liebe!

  56. Toni G. Says:

    Wow. Von allen Ihren Zielen beneide ich Sie vor allem um die Seereise. Möglicherweise ist die Vorstellung romatischer als die Realität, aber die Aussicht auf so viel Zeit ohne Erreichbarkeit erscheint mir verlockend und für mich leider so weit weg.

    Und wie toll, dass Sie sich nach einem erfolgreich absolvierten Jahr auf allen großen Landmassen dieser Erde auch noch als seefest erwiesen haben!

    Jetzt liegt sie hinter Ihnen, die Welt. Naja, nicht wirklich, oder? Ich bin gespannt, wie lange das Sättigungsgefühl hält und wann die Neugier wieder wächst.

    Vielen Dank für Ihren Blog! Ich habe hier nur selten geschrieben, aber immer gerne gelesen.

  57. Meike Says:

    Liebe Meike,
    Hab mich so gefreut, als plötzlich wieder “Vor mir die Welt” in meinen News aufgetaucht ist.
    Hat sich angefühlt, wie den Briefkasten zu öffnen und unerwartet einen “richtigen” langen Brief einer lieben Freundin zwischen Rechnungen und Werbung rauszufischen.
    You made my day! :-)
    Vielen Dank für die tollen und kurzweiligen Berichte 2011. Bin eigentlich selbst gerne in der Welt unterwegs, aber während deiner Reise Mama geworden und fands toll auf dem Weg vom Sofa aus mit dir mitreisen zu dürfen. Du hast eine tolle Art zu schreiben, so dass selbst vermeintlich banale Dinge interessant und wertvoll sind.

    Ich werd dich wirklich vermissen und warte gespannt auf dein nächstes Projekt!
    Lieben Gruss von Meike

  58. Anke Says:

    Ein Jahr mitgelesen, jetzt endlich mal danke gesagt. (Und: Willkommen zuhause. Hoffentlich.)

  59. Jörn Says:

    Fantastischer Reisebericht. Toll geschrieben und schöne Fotos dazu. Danke für’s Teilen und auch für das Youtube-Video. Schöne Untermalung beim Lesen. :)

  60. Vivian Says:

    Mensch Meike! Herzlich willkommen zurück! wow, was für ein Genuss, sogar deine Dampfer-Rückkehr mitzuverfolgen. Ist Deine Seele mitgekommen? Wenn nicht, wo steckt sie noch?
    Bin sehr gespannt, mehr spannende Reflektion von Dir über diese Welt zu lesen.

  61. Sindhu Says:

    Liebe Meike,

    darf ich das sagen? Nach 1 Jahr des voller Freude Mitlesens? Ich habe alle Berichte geliebt, und meine eigene unbedingt-noch-hinfahren-Liste wurde wieder um einiges länger. Da ich am Ende des Jahres schwer erkrankt bin und nach OP und Krankenhaus nicht mehr viel von der Welt gesehen habe, haben mich diese virtuellen Ausflüge noch mehr begeistert. Eigentlich wollte ich Ihnen ein Empfangskomitee an den Hafen schicken mit einen großen Plakat, allerdings war das aus der Intensivstation heraus schwer organisierbar. – Anyway, ich werde langsam wieder etwas gesünder und hoffe dieses Jahr meinen unstillbaren Ausflugshunger wieder stillen zu können. Ihnen eine tolle, alles neu erlebende Zeit in Hamburg, Sindhu

  62. DrNI Says:

    Wenn ich schon selber nicht so recht dazu komme, meine Träume zu leben, dann macht die gute Meike das für mich. ;-) Danke für diesen Bericht. Ich wusste nicht, dass es “Dead Slow” als Geschwindigkeit gibt. Hört sich aber nach der Geschwindigkeit an, die wir uns alle öfter mal herbeisehnen.