Du vermagst es, dich sehr offen auf die Welt einzulassen. Das ist ein großes Geschenk, denn es ermöglicht dir wahrscheinlich, dich an vielen Orten heimisch zu fühlen.
Sei gut behütet auf deiner langen Rückfahrt. Deine Beiträge haben mich oft berührt und mein Leben dadurch mitunter bereichert.
Ich finde das als historisches Fundstück inklusive Akzent ganz charmant, ich mag Cashs “American Recordings” gern und wusste bislang nicht, dass er vor Jahrzehnten auch einige Lieder auf deutsch gesungen hat. Monsieur Cash hat die deutsche Version von “Five Feet High and Rising” 1959 aufgenommen (laut Angaben im Netz).
Und was den “blöden Text” angeht – ich finds nicht blöd oder platt, sondern sogar irgendwie weise…
Wo ist Zuhause?
Auf der großen Straße / Hinter blauen Bergen / In den grünen Tälern / Bei den hellen Sternen. Vielleicht.
Unterwegs und auf der Suche… Klar ist das Lied nicht übermäßig subtil, aber das muss es ja auch nicht immer sein. Ich mags und halte es mit Tex Rubinowitz: “Wenn dir etwas gefällt, analysiere es nicht, sondern tanze dazu.”
Dezember 21st, 2011 at 22:05
Oh blaumütige Meike… Der Herr Cash.
Darauf vielleicht einen blauen Rumcocktail.
Hm, gefährdet das die nötige Produktivität oder kurbelt ein Schlückchen sie sogar an?
20 ml Limettensaft
20 ml Zitronensaft
20 ml Blue Curaçao
20 ml weißer Rum
gestoßenes Eis
–> Saft durch ein Sieb, Zutaten mischen; in ein Longdrinkglas füllen und mit Mineralwasser auffüllen.
Wenn Zutaten nicht alle verfügbar: mit gutem Rum ist ja auch ohne Curaçao fürs nötige Blau gesorgt…
Dezember 21st, 2011 at 22:25
Du vermagst es, dich sehr offen auf die Welt einzulassen. Das ist ein großes Geschenk, denn es ermöglicht dir wahrscheinlich, dich an vielen Orten heimisch zu fühlen.
Sei gut behütet auf deiner langen Rückfahrt. Deine Beiträge haben mich oft berührt und mein Leben dadurch mitunter bereichert.
Danke dafür!
Dezember 22nd, 2011 at 09:21
Liebe Frau Winnemuth,
wann kommt Ihr Buch zu diesem Blog heraus?????
Bitte benachrichtigen!!!
Frohes Fest und gute Heimreise.
und schade, schade, daß das Jahr vorbei ist
Ihre Anne Sommer
Dezember 22nd, 2011 at 09:34
Oh .. Die Frage ist vor ein paar Tagen in meinem Kopf eingezogen und lässt sich seitdem nicht mehr vertreiben.
Dezember 22nd, 2011 at 12:25
Herrliches Fundstück!
Frohes Fest und gute Heimreise aus HH!
Dezember 22nd, 2011 at 13:40
Schrecklich! Der Akzent und der Text ist so blöd!
Bei blöder Musik fehlt mir total der Humor,sorry!
Dezember 22nd, 2011 at 15:41
@gabriella: he, das ist der göttliche Johnny!!!
Dezember 22nd, 2011 at 19:22
Cash und blöde Musik? Ui, ui, ui.
Dezember 22nd, 2011 at 20:47
Ich finde das als historisches Fundstück inklusive Akzent ganz charmant, ich mag Cashs “American Recordings” gern und wusste bislang nicht, dass er vor Jahrzehnten auch einige Lieder auf deutsch gesungen hat. Monsieur Cash hat die deutsche Version von “Five Feet High and Rising” 1959 aufgenommen (laut Angaben im Netz).
Und was den “blöden Text” angeht – ich finds nicht blöd oder platt, sondern sogar irgendwie weise…
Wo ist Zuhause?
Auf der großen Straße / Hinter blauen Bergen / In den grünen Tälern / Bei den hellen Sternen. Vielleicht.
Unterwegs und auf der Suche… Klar ist das Lied nicht übermäßig subtil, aber das muss es ja auch nicht immer sein. Ich mags und halte es mit Tex Rubinowitz: “Wenn dir etwas gefällt, analysiere es nicht, sondern tanze dazu.”