Samstags in Havanna

Ich weiß nicht, warum Samstage selbst in diesem Jahr meine Lieblingstage sind, wo doch jeder Tag ein Sonntag ist. Irgendwas ist es an ihnen, dass das Tempo ein paar Umdrehungen drosselt, die Stadt weniger lärmen und die Leute mehr lächeln lässt. Samstage in Havanna bedeuten: Der Hafenrand ist zugeparkt mit Bussen aus der Provinz. Die Hauptstadt ist das Sehnsuchtsziel in einem Land mit Reiseverbot. Und ich habe meine erste wirklich gute Mahlzeit unter anderen glücklichen Inlandsreisenden in einem Imbiss direkt am Wasser: fritiertes Huhn mit fritierten Kochbananen, dazu ein Mojito, zusammen für 2,50 Euro. Gute Grundlage für einen weiteren Stadtbummel.

Die Kathedrale.

Casa Alejandro Humboldt (mit der Statue von jemand ganz anderem – hey, dies ist Kuba).

Eine Schule.

Eine Apotheke.

Leere Geschäfte – aber volle Parkbänke. Viele, wie diese Keksbäckerin, schlagen improvisierte Verkaufsstände irgendwo in der Stadt auf und sind im Nu ausverkauft.

Ein paar Häuser weiter: ein Schießstand – Teil der Kampagne „Erzieh dein Kind“.

Und wenn wir schon dabei sind: Zweitverwertung alter Kanonen als Poller.

Der Open Air-Buchmarkt an der Plaza de Armas. Viel Fidel, viel Che – und ein Glücksfund: ein gebundener Jahresband „National Geographic“ von 1958, dem Jahr vor der Revolution. Sofort gekauft natürlich, obwohl der Band mindestens zwei Kilo wiegt. Aber die alten Reisereportagen haben mich beim Durchblättern gleich gefesselt. Unter den Bäumen der Plaza habe ich die erste im Stück durchgelesen: William O. Douglas, Richter am Obersten Bundesgericht, schreibt von seiner Autotour durch Pakistan, Afghanistan, Iran und Irak, immer südlich der russischen Grenze. „Und was machen Sie, wenn Ihr Auto kaputt geht?“ wird er vor der Abfahrt gefragt. „Kein Problem, ich nehme meine Frau zum Reparieren mit.“ Und tatsächlich: jede Menge Fotos von seiner Frau Mercedes, einer kleinen kompakten Blondine vom Typ Miss Ellie, unterm Wagen liegend. Wie aufregend das damals gewesen sein muss, wie mutig man sein musste! Auch toll: eine Reportage vom Eisfischen in Minnesota – Fische, kaum zwei Minuten aus dem Wasser gezogen und schon als Vorgartenzaun einsetzbar. Es mag blöd klingen unter diesen Umständen, aber dieses Buch macht mir auf der Stelle Lust zu reisen.

Und zuhause im Hotel: das nächste Handtuchkunstwerk, die nächste Lachattacke.

37 Antworten to “Samstags in Havanna”

  1. Uta Says:

    Ganz wunderbare Bilder, danke dafür!
    Der Schwan ist herzallerliebst! Und wieder eine Nachricht dran?
    Ach, Havanna gefällt mir gut.

  2. Kerstin Says:

    In welcher Stadt war denn bist jetzt das Kulturangebot am größten?
    Und gibt es Ähnlichkeiten, was die Bewohner in den 12 Städten, in denen Sie lebten, am Wochenende immer so machen?

  3. meike Says:

    @Uta: klar gab es eine Nachricht: Ich möge bitte das Schokoladenmuseum besuchen. Habe ich natürlich gemacht.
    @Kerstin: Mit weitem Abstand (unüberraschend): London. Und klar: abhängen, einkaufen, feiern, Sport, Kirche. In wechselnden Zusammensetzungen.

  4. Eviane Says:

    Na das lese ich doch gerne, das das neue buch ihnen lust aufs reisen macht. Nur zu, wir sind dabei. Herzliche gruesse an sie

  5. Kerstin Says:

    Danke Meike, interessant zu wissen. Und welche Stadt folgt dann? Barcelona vielleicht? Ich bin immer furchtbar neugierig, was Leute auf der anderen Seite der Welt so machen.

  6. Heike Neubacher Says:

    Liebe Meike, danke für ALLES. Wie klein meine Welt doch vor dem Wochenende noch war… Ich habe Ihre Kolumne ‘Leben für Fortgeschrittene’ geliebt und seit der Dezemberausgabe der Myself innerlich Trauer getragen. Diese Zeitschrift habe ich mir immer nur wegen Ihnen gekauft. Ich bin auf dem Weg in die Selbständigkeit (ich eröffne ein Café) und Sie haben mir immer geholfen den Mut nicht zu verlieren. Mein Mann sagte, ich solle doch mal schauen, ob Sie ein Buch geschrieben haben, das würde er mir dann zu Weihnachten schenken. – Und jetzt das alles…. Ich bin geplättet, absolut! DANKE!!! Ihre Heike <3

  7. Rabin Says:

    Ich schreib die Gedanken auf, wie sie mir kommen. Die Apotheke würde ich am Liebsten samt und sonders einpacken. Ich war kürzlich in einem kleinen Apothekenmuseum im Heidelberger Schloß. Dort stand auch eine alte barocke Klosterapotheke mit Statuen von Hygeia und Äskulap. Das und viel Wissenswertes über die Entwicklung der Behandlungsmethoden (inkl. so aberwitzige Sachen wie Horn des ‘Einhorns’) hat mit restlos begeistert.
    Aber Schießstand als Teilkampagne für Kindererziehung? Selbst wenn man alle Klischeevorstellungen über Cuba ranzieht… Fehlen mir da grad die (richtigen?) Worte.
    Die wiederverwerteten Kanonen sind wieder genau das Gegenteil. Einfach nur Recycling oder vielleicht gewollt so verwertet? Oder nur mein Wunschdenken. Vermutlich hat Cuba nicht mehr Gegensätze als jedes andere Land.

  8. Katja Says:

    Tolle Bilder, vor allem die Gebäude der Schule und der Apotheke. So hatte ich mir das vorgestellt: leicht morbide und doch herrschaftlich mit einem sozialistischen Touch.
    Was mich noch interessieren würde: gibt es viele alte 50er Jahre Amischlitten? Irgendwie war dies eine der Vorstellungen, die ich immer von Kuba hatte …. und natürlich Bossa Nova Musik an jeder Ecke :-)

  9. Uschi aus Aachen Says:

    Kuba ist – für mich – ein Augenschmaus…

  10. Kristiane Says:

    Der Schwan…herrlich.

  11. Lisa Says:

    @Meike: DANKE mal wieder!
    @Rabi, den Apotheken- Liebhaber: hier in Bad Essen ist eine, die heißt nicht nur so, sondern da ist auf einer Seite das Hauses noch die alte Apotheke original zu beisichtigen. Fotos hier:http://tinyurl.com/c8app6q

  12. Sabine Says:

    Hi, bin leider erst vor kurzem auf deinen Blog gestossen und seidem wirklich süchtig danach – hab auch schon diverse Seiten an meine reisewilligen Freunde weiterverschickt; am meisten berührt hat mich bisher dein Foto vom Frankfurter Flughafen: das kenn ich & wie oft hab ich dann in dem Moment gedacht: jetzt versteck ich mich aufm Klo oder unterm Sitz, und dann flieg ich wieder zurück oder sonst irgendwohin….. wie schön, daß Du weitergeflogen bist!!! :-)

  13. Gisela Says:

    Danke für die Wasserbilder. Ich war verspätet mit meiner Nachfrage… bitte entschuldige.
    Kuba/Havanna ist wieder so ein Kontrast; vorstellen konnte ich es mir nicht, jetzt diese Bilder und Schilderungen. Vielen Dank für das Mitreisendürfen!

  14. Zahnwart Says:

    “Es mag blöd klingen unter diesen Umständen, aber dieses Buch macht mir auf der Stelle Lust zu reisen.” Was für ein wunderbarer Satz. Ich ersetze “Buch” durch “Blog” und sage das gleiche über Sie.

  15. petra Says:

    Tolles Buch – was für ein Fund! Ich stelle erstaunt fest wie sehr dein Kuba vom Wochenende meinem Gedankenkuba von vor 19 Jahren gleicht…..

  16. MeikeM Says:

    First of all: Ich kann es gar nicht oft genug sagen: vielen, vielen Dank für diesen tollen Blog! Ich verfolge Ihren Blog (beginnend seit Wer wird Millionär – Das kleine Blaue) fast täglich.

    Wahrscheinlich wurden Sie das bereits gefragt, … aber wissen Sie schon, wo und wie Sie am 1.1. oder 31.12. in Deutschland ankommen werden? Vielleicht laufen Sie mit der Queen Mary im Hamburger Hafen ein, so wie Sie es irgendwann einmal erwähnt haben? Oder gibts ganz andere Pläne? Überwiegt die Freude auf das Ende dieser wunderbaren Reise? Gibt es eine große Begrüßungsparty Ihrer Freunde in Hamburg? Haben Sie schon Maßnamen in die Wege geleitet, um nach der Reise nicht in ein “tiefes Loch zu fallen”? Gibt es ein Anschlussprojekt, an dem Sie uns wieder teilhaben lassen?

    Nach wie vor begeisterte Grüße aus Osnabrück!

  17. claus Says:

    @ m.winnemuth:

    zu ihrem havanna-foto aus dem humboldt-haus: [*1202casahumboldt*] mit dieser bild-unterschrift:

    „CASA ALEJANDRO HUMBOLDT (MIT DER STATUE VON JEMAND GANZ ANDEREM – HEY, DIES IST KUBA)“

    folgendes:

    .. diese von ihnen (zufaellig) fotografierte *bueste* (dies ist keine „statue“) im *humboldt-haus* in havanna – steht lediglich als *dekoration* dort.. niemand von der verwaltung des humboldthaus’ weiss, wen es darstellen soll.. jemand.. (man weiss dort nicht genau wer).. hat diese bueste am 31. oktober 1997 in das (im 18.ten jahrhundert erbaute) humboldthaus/*casa humboldt* gebracht und aufgestellt.. aus anlass der eroeffnung dieses hauses ALS MUSEUM.. erst etwas spaeter stellte man fest, dass diese „bueste“ nicht alejandro humboldt darstellt.. aber man beschloss, das objekt nun als „dekoratives element“ in diesem museum (humboldthaus) zu belassen..

    so wurde es mir mal vom „hausherr“ des humboldhaus erklaert.. (von sr. jorge isaac mengana)

    mfg claus

  18. Franka Says:

    Dieser morbide Charme ist grandios – anzusehen.
    Wie es sich damit täglich lebt ist wahrscheinlich ne andere Geschichte.

    Kulinarische Hochgenüsse haben Sie (noch) nicht kennengelernt?

    Viel Vergnügen weiterhin!
    Franka

  19. Franka Says:

    Hach noch was!
    Durch die Literaturbeilage meiner Tageszeitung bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden:

    Willy Puchner
    Illustriertes Fernweh: Vom Reisen und nach Hause kommen

    http://www.amazon.de/Illustriertes-Fernweh-Reisen-Hause-kommen/dp/3894053895/ref=cm_cmu_pg__header

  20. jule Says:

    Die diskrete Eleganz des Frotteeschwans. Sehr hübsch. Vielleicht gibts demnächst ein Frotteehumboldt oder eine Tagesdecken-Hemingwayskulptur oder ein Che-Kissenarrangement? ;-)

    @Meike M.: Hab aus Interesse vor ein paar Tagen mal auf Seiten von Frachtschiffanbietern geschaut. wie das so abläuft.
    Für die Strecke Hamburg-Cartagena werden (je nach Route/Anbieter) circa 18 Tage veranschlagt, anderswo 15 Tage. Kürzlich schrieb Meike bereits, dass als Abfahrttermin der 23. Dezember vorgesehen ist, was sich aber auch noch ändern könne.

    Auf einer Frachtschifftouristikseite war Folgendes zu lesen:
    “Frachtschiffe fahren nicht so genau wie die Eisenbahn. Strömungen und Wind, Verzögerung oder Beschleunigung der Ladungsarbeiten in den letzten Häfen, unvorhergesehene Wartezeiten vor Schleusen und ähnliche Dinge führen zu Ungenauigkeiten.”

    Diese Unwägbarkeiten haben einen eigenen Reiz, wo heute doch vieles so durchgeplant und strikt terminiert ist, oder?

  21. Anke Says:

    Hi,
    die Schwäne, Briefchen usw. kenne ich gut – von einer Reise 1996 durch Kuba. Wir – als Paar reisend – hatten die Schwäne dann immer im Doppelpack ein Herz bildend. Wir waren zwischen Rührung und Heiterkeitsausbrüchen hin- und hergerissen.
    Zum Thema “morbider Charme”: schau doch mal nach oben. Dann wirst Du sehen, dass die meisten Altbauten eine Zwischendecke eingezogen haben. Wir durften in Havanna mal eine Familie in solch einem Haus besuchen: Aus jeder Zimmertür lugten ein oder mehrere Köpfe. D.h. mehrere Familien auf einer Etage. Und so dient die Zwischendecke zur Vergrößerung des Wohnraums. Zwei Zimmer unten und darüber noch einmal zwei niedrige Zimmerchen.
    Wir hatten damals die Erfahrung gemacht, dass je weiter weg von touristischen Zentren die “Angebote” weniger wurden, wenigstens weniger aggressiv vorgetragen. Varadero unbedingt meiden!
    Herzlich
    Anke

  22. Gisela Says:

    @Jule: Danke fürs Forschen. Also stehen wir am 6.1.12 = 15 Tage (oder später oder früher) im Hamburger Hafen und nehmen unsere Reiseleiterin in Empfang…
    @Meike: Noch ist ja in Deutschland – und anderswo – Adventszeit. In Havanna spürst Du wohl eher nichts davon ? Und wie wird es Weihnachten auf See sein ?
    Ich wünsche Dir noch viele schöne Erlebnisse, Begegnungen, Fotos und freue mich darauf.

  23. kerstin_g Says:

    Hoffentlich gibt es immer noch den ein oder anderen obersten Richter, der sich die Welt so ähnlich anschaut. Fände ich beruhigend.
    Douglas Geschichte und vorallem die Reiselust, die sie geweckt hat, ließ mich an “Frauen gehören nach oben” denken (der Titel wird besser mit dem Titelbild). Da geht es um sehr patente, neugierige Frauen, die sich aufmachten in die fremde die Welt. Um Abenteurerinnen. Und um Zeiten, in denen eine Reise noch ein Aufbruch, in völlig unbekanntes Terrain, war. Wo man gar nicht wußte was einen alles erwarten würde und passieren könnte an Geschichten unterwegs. Wo man sich nicht vorher über das Reiseziel, die Kultur, die Sprache des Landes nochmal schnell informieren, eine Bleibe buchen konnte. Da geht um ein Reisen, das es nicht mehr gibt. Tolle kleine Geschichten, liebe- und humorvoll zusammengetragen. Schönes Buch.

    Und während ich gerade fast bedauere, dass die Welt sich so verändert hat, vermute ich doch irgendwie, dass das Wesen des Reisens das Gleiche geblieben ist. Trotz aller möglichen Ver- und Absicherungen, Informationsmöglichkeiten vorab, Vernetzung der Welt, Infrastrukturen…
    Wenn man’s wissen will (was auch immer), dann muss man los (wohin auch immer). Und dann kommen auch die Abenteuer, die Begegnungen. Unbekanntes gibt es ja noch immer genug.

  24. jule Says:

    Ich weiß gar nicht, ob mir nach so einem Jahr in der Ferne überhaupt nach großem Empfang wäre oder ob ich lieber allein und leise im Heimathafen andockte… Wohl # 2.

    Wo wir schon bei dem Charme des Ungefähren und bei Unwägbarkeiten sind: Wer weiß, vielleicht verschlägt es das Schiff unterwegs durch glückliche Fügung ja auch auf die “Glücklichen Inseln hinter dem Winde”? Das würde mich nicht verwundern, wenn Meike als Glückskönnerin an Bord ist. ;-)

    Das Buch von James Krüss war neulich in den Kommentaren schon mal kurz Thema.
    Dort gibt es auch “Bemerkungen über das Glück”:

    “Kapetane”, antwortete ich, “wenn es nach mir ginge, könnten alle fünf Erdteile unserer Welt zu Glücklichen Inseln werden. Aber ich weiß leider, dass sie nur Schlösser im Monde sind. Ihre Art von Glückseligkeit wird für uns immer unerreichbar bleiben.”

    “Stimmt”, sagte der Kapitän. “Aber wenn wir auch niemals ganz glücklich sein können auf dieser Welt, so sollten wir uns von der Glückseligkeit doch eine Vorstellung machen. Wir müssen wissen, was das Glück ist, wenn wir es suchen. Wir brauchen ein Bild des Paradieses, wie der Seemann den Polarstern braucht, um sein Schiff sicher zu führen.”

    (aus: James Krüss, Die Glücklichen Inseln hinter dem Winde, Band 1, 25. Kapitel: Bemerkungen über das Glück)

    @kerstin_g: Der Originaltitel von Conefreys Buch hat auch was: “How to Climb Mont Blanc in a Skirt”. Ebenfalls charmant: “Vom Segen eines guten, festen Rocks” von Mary Russell, ebenfalls über außergewöhnliche reisende Frauen/Entdeckerinnen.

    Was einem alles passieren könnte, ist auch heute ungewiss – immerhin. Bei allen Recherchemöglichkeiten, die es heute gibt. Ist sicherlich auch abhängig davon, wie sehr man sich auf spontane Abweichungen von Plan und Programm einlassen mag, um sich treiben zu lassen.

    Das virtuelle Mitreisendürfen ist ein Vorteil der Vernetzung. Andererseits habe ich den Eindruck (gerade im expandierenden Advent), die Kunst der Vorfreude wird verlernt, wenn alles jetzt & sofort verfügbar scheint.

    Pardon fürs Abschweifen!

  25. jule Says:

    http://www.maryrussell.info/pages/print/the-blessings-of-a-good-tick-skirt.htm
    “Do women travel in a way different from men? Yes! This is about the many women travellers and explorers who travelled the world at different times and for many different reasons.

    Not excessively concerned about reaching their destination, women tend to wander, to deviate from the well-trodden paths. They focus, not on the horizon, but on what is going on around them. They are good letter writers and keepers of diaries which is a boon to the researcher. The earliest traveller in this book is Egeria, who went to Jerusalem in 383 CE and was an enthusiastic letter writer.”

  26. Detlef Says:

    Hast du eigentlich Havanna mit Absicht ans Ende der Reise gelegt, weil man dort so gut (bzw. geradezu zwangsläufig) abnehmen kann?

  27. binewin Says:

    vielen dank für die wunderbaren bilder! (und text natürlich auch!!)

  28. Christer Says:

    Gibt es zum Abschluss auch einige allgemeine gesellschaftspolitische Bemerkungen?

  29. Rabin Says:

    @ Lisa: Vielen Dank für den Tip und die wundervollen Bilder :) Ein Blick hat genügt, um mich zu begeistern.
    Und ich konter mal mit dem Link zum Deutschen Apotheken-Museum in Heidelberg ;) Auf jeden Fall einen Besuch wert und gleich im dortigen Schloß gelegen.

    http://www.deutsches-apotheken-museum.de/

  30. anke Says:

    @anke: diese schwäne gibt es überall auf der welt. die sind nicht kubaspezifisch. wir hatten vor allem in asien so etwas ständig, aber auch schon in russland, brasilien, paris…
    grüße, eine andere anke

  31. Julia Says:

    Liebe Meike, gab es eigentlich schon einen Tel Aviv-Bericht im SZ-Magazin? Oder habe ich den verpasst?

  32. Minette Says:

    @Jule: Der Frotteehumboldt ist ein phantastischer Vorschlag!

  33. Clemens Says:

    “Ich weiß nicht, warum Samstage selbst in diesem Jahr meine Lieblingstage sind, wo doch jeder Tag ein Sonntag ist. Irgendwas ist es an ihnen, dass das Tempo ein paar Umdrehungen drosselt, die Stadt weniger lärmen und die Leute mehr lächeln lässt.”

    Was mag das nur sein? Have an educated guess, dear ;-)

  34. Jens-Peter Hillers Says:

    Werte Meike,

    Sollte dich dein Weg auch, wie üblich, aufs Land führen ist hier eine Anregung zum demografischen Wandel von Cuba: :-)

    http://latina-press.com/news/75896-kuba-viel-sex-und-tabak-sind-ein-garant-fuer-langes-lebens/

    Zur Qualität der Quelle kann ich allerdings nichts sagen, Link ist mir via FB zugeflogen.

  35. Sonja Says:

    @Julia: Hab ich vor ca. einer Woche auch schon mal gefragt. Der Artikel ist wohl noch nicht gedruckt worden – damit schuldet uns das SZ-Magazin schon zwei Städte! Das (ansonsten von mir sehr geliebte) SZ-Magazin weiß unsere Meike offensichtlich nicht so sehr zu schätzen wie wir!

  36. Lisa Says:

    @Sonja,@Julia: Heute ist der Artikel über Tel Aviv im SZ Magazin. Allerdings schreiben die da, Meike sei jetzt in Addis Abbeba und nehme noch Aufträge für ihre nächste Station Kuba entgegen.
    (???)

  37. Jürgen Says:

    Voy.