Ich bin dann mal (kurz) weg
Liebe Mitreisende, ich merke gerade, dass ich erlahme. Ich bin erschöpft. Müde des Bloggens, müde der Erwartungen. (Nicht müde des Reisens, oh nein.) Ich merke, dass ich dünnhäutig werde. Ich merke es unter anderem daran, dass ich ich mich über einen negativen Kommentar mehr ärgere als mich über 20 positive zu freuen. Mit anderen Worten: Da stimmt was nicht mit mir. Wenn es nicht so lächerlich klingen würde, könnte man sagen: Ich bin urlaubsreif. Ich bin jetzt den achten Monat unterwegs und die ganze Zeit fast jeden Tag auf Sendung gewesen – jetzt ist es Zeit für eine Pause. Denn wenn man müde ist, wird man gnatschig und missgelaunt, und das möchte ich nicht. Der Blog macht also Ferien. Es ist der richtige Zeitpunkt, in Kopenhagen ist ohnehin nicht viel los, was ich persönlich ganz wunderbar finde. Hinzu kommt: Ich habe in diesem Monat wahnsinnig viel zu arbeiten, es stehen einige längere, kompliziertere Geschichten auf meinem Zettel, für die ich mir beinahe ein paar Regentage wünsche. Beinahe.
Wir sehen uns in einer Woche wieder. Oder zwei. Bis dahin: vielen Dank für die bisherige freundliche, aufmunternde, anteilnehmende Begleitung; sie bedeutet mir sehr viel.
August 7th, 2011 at 17:17
Recht haben Sie!
Eine wunderschöne Auszeit (auch mit Regen – ich finde, da kann ich am besten denken!) – auch wenn sie voll Arbeit ist!
Ich kann mir vorstellen, dass einen die Unaufgeregtheit von Kopenhagen dabei unterstützt komplizierte Geschichten gut zu erledigen. Viel Erfolg!
August 7th, 2011 at 17:20
Enjoy and chillax
August 7th, 2011 at 17:20
liebe meike,
nehmen sie das positive feedback mit in ihre wohlverdiente schreibpause, dass mich ihre wunderbar entspannten berichte über den aufenthalt in kopenhagen ermuntert haben, endlich wieder einmal dorthin zu reisen
bis bald!
August 7th, 2011 at 17:25
Schade!
August 7th, 2011 at 17:30
Liebe Meike,
seit “Toll” merke ich dass Sie erlahmen… und ich dachte so bei mir: “wie hält sie diesen Erwartungsdruck aus?” Und weiter dachte ich: “soll ich jetzt fragen ob sie keine Lust mehr hat?”
Obwohl ich traurig bin…kann ich Sie gut verstehen!
You always made my day! Gute Erholung und bis bald!
August 7th, 2011 at 17:30
Selbstverständlich wird man irgendwann müde vom Bloggen. Aber dass Sie Kopenhagen als so uninteressant darstellen finde ich wirklich unverschämt.
Ich habe Ihren Blog die gesamte Zeit verfolgt, da ich mich auf Ihre Beiträge über Kopenhagen gefreut habe und jetzt stellen Sie diese tolle Stadt als menschenleer und langweilig dar.
Sie sagen, es sei nichts los. Das ist doch nicht fair. Es liegt an Ihnen, wenn Sie sich nicht informieren.
Copenhagen Fashion Week, Kulturhavn, Konzerte auf dem Rathausplatz. Das hat schon alles stattgefunden während Sie in Kopenhagen sind!
Ich habe gemerkt, dass Ihnen langsam die Motivation verloren geht. Anfangs waren sie voller Elan und total motiviert. Haben Sprachen gelernt, Kurse belegt, und nun?
Dann lassen Sie es doch ganz, das Bloggen…
August 7th, 2011 at 17:36
Es ist doch keine Blog-Pflicht
Motto ist doch nach meiner Meinung
…alles kann, nichts muss…
Ich freue mich schon, wenn es nach der Pause weitergeht.
August 7th, 2011 at 17:37
@sand: und jetzt fragen Sie sich nochmal, warum sie momentan keinen bock auf bloggen hat… -.-
Meike: Ich werde Sie vermissen. Sie haben mir den Tag erhellt! Erholen Sie sich gut und hoffentlich lesen wir wieder spannende oder unspannende Sachen von Ihnen! (Das leben ist nun mal nicht immer spannend!)
August 7th, 2011 at 17:37
Liebe Frau Winnemuth,
bis irgendwann.
Ich freu mich drauf!
Sehr.
Ihre Franka
August 7th, 2011 at 17:38
Das ist gut, tun Sie das! Meistens kommt man solchen kurzen Pausen wie neugeboren zurück (geht mir jedenfalls fast immer so), da wird’s im Nachhinein gar nicht auffallen, dass es einen Break gab. Genießen Sie Kopenhagen, denn die Stadt macht’s einem da wirklich leicht. Ich war im März da und hab’s geliebt!
August 7th, 2011 at 17:42
Einen wunderbaren (Blog)Urlaub!
Grüße
August 7th, 2011 at 17:44
Wenn man seine Meinung veröffentlicht, darf man sich nicht wundern, wenn die Öffentlichkeit sie zur Kenntnis nimmt. Als Blogger und vor allem als Journalist muss man auch mit Kritik umgehen können!
Aber das scheint Frau Winnemuth nicht zu können. Wie ich schon geschrieben habe, ist es absolut verständlich, dass man früher oder später die Motivation verliert. Aber das negativ auf das Bloggen auswirken zu lassen, ist nicht sehr professionell!
August 7th, 2011 at 17:51
Ich wünsch Dir eine produktive Auszeit. Hoffe, Du kannst alles gut abarbeiten.
LG Ulrike
August 7th, 2011 at 17:51
@Sand: Klappe halten!
Dieser Blog ist non-profit und sollte gerade deshalb nicht nur für uns, sondern natürlich auch für die Bloggerin ein Vergnügen sein. Was immer sie tut, ist ihre Sache – wir sind “nur” und in der Mehrzahl erfreute Konsumenten…
August 7th, 2011 at 17:51
Meike, ich verstehe Sie sehr gut.
Erholen Sie sich und wenn Sie Ihre Liste mit den anstehenden, komplizierteren Geschichten abgearbeitet haben, geht es Ihnen bestimmt besser.
Wie gesagt, alles kann, nichts muss .
Ich wünsche frohes Schaffen und viele neue Energie .
Bis bald und liebe Grüsse aus dem verregneten Luxemburg.
Maïté
August 7th, 2011 at 17:52
ich finds klasse, dass jemand seine zeit, seinen elan und seine neugier in eine private weltreise steckt – und uns daran kostenlos teilhaben lässt, sand. und genau deswegen isses ein klein bisschen unverschämt, eigene erwartungshaltungen und ansprüche in die bloggerin zu projizieren und sie dann dafür anzumaulen, wenn sie nicht erfüllt werden.
jm2c
August 7th, 2011 at 17:56
Genießen Sie Ihre Auszeit! Erholen Sie sich gut und arbeiten Sie nicht zu viel!:-)
August 7th, 2011 at 17:56
Liebe Meike,
ich werde Ihre Blog-Einträge schrecklich vermissen, kann Sie aber sehr gut verstehen. Wie so viele hier bin ich seit acht Monaten begeisterte Leserin und habe auch das kleine Blaue geliebt. Sie haben eine wunderbare Art, die Welt zu entdecken, sie zu beschreiben und uns Zuhausegebliebene ein kleines Bisschen mitzunehmen. Sie machen so viel Lust auf’s Reisen, Sie machen Mut und Sie machen Spaß!
In letzter Zeit beginnt ein typischer Small-Talk bei mir IMMER mit: “Kennen Sie eigentlich schon diesen wundervollen Reiseblog Vormirdiewelt.de?”. Ich danke Ihnen herzlich für so viel Freude.
@sand: Dieser Blog ist eine FREIWILLIGE Leistung. Ihre Erwartungshaltung ist absolut unverschämt und vermutlich liegt es an Kommentatoren wie Ihnen, dass Meike die Lust verliert. Aber ich habe leider nicht die leiseste Hoffnung, dass Sie das verstehen.
Ach, Meike – bitte komm bald wieder! Viel Spaß in Kopenhagen und gutes Gelingen der Projekte. Ich freu mich sehr auf ein Wiederlesen.
Schacki
August 7th, 2011 at 18:01
- timeout -
ich freue mich bald wieder mit einsteigen zu dürfen.
bis dahin alles liebe!
August 7th, 2011 at 18:10
@sand: Einen Blog KANN man lesen, wenn man Interesse hat. Man MUSS ihn nicht lesen.. also würde ich dir empfehlen, es einfach zu lassen..
Liebe Meike, ich wünsche mir, dass du bald wieder berichtest! Ich habe Verständnis, auch wenn mir die tägliche Dosis “VormirdieWelt” fehlen wird.. Eine schöne Zeit bis dahin wünscht dir und allen lieben Mitlesern
Ulrike
August 7th, 2011 at 18:13
Sand, halt den Mund.
Meike – hab eine wunderbare Zeit.
August 7th, 2011 at 18:14
Viel Vergnügen im hyggeligen (hoffentlich ist das richtig geschrieben) Kopenhagen. Entspanntes Arbeiten und bis bald. Ich freue mich schon. Ach ja, und Sie haben Kopenhagen als genauso lässig beschrieben, wie ich es vor drei Jahren auch empfunden habe.
August 7th, 2011 at 18:14
Liebe Meike,
Sie haben uns über Monate so wunderbar Ihre Erlebnisse geschildert…da sind ein paar Tage Schreiburlaub wohl verdient. Lassen Sie alle Dinge auf sich wirken ohne die Verpflichtung, Schreiben zu MÜSSEN…dann werden Ihnen irgendwann die Worte wieder leicht “aus der Feder fließen”.
Bis dahin, haben Sie eine gute Zeit, ich freue mich schon auf Ihre Rückkehr hier im Internet.
Herzliche Grüße aus dem Rheinland
Sabina
August 7th, 2011 at 18:21
Ich verstehe das sehr gut…man kann nicht jeden Tag über eine so lange Zeit immer wieder etwas entdecken, ausgraben, präsentieren. Gute Auszeit also. Grosses Kompliment für das bislang Ausgegrabene !
PS: Bin gerade in HH auf der Suche nach Geheimttipps und Besonderem…
LG und Danke Michael – Grüße aus dem Schellfisch
August 7th, 2011 at 18:24
Liebe Meike (seitdem es die “Fragen-Ecke” gibt traue ich mich jetzt offiziell und ohne Scham Sie zu duzen. )
Ich hoffe Du hast eine schöne Auszeit! Übel nehmen wird dir den Wunsch etwas Erholung zu finden wohl niemand hier und trotzdem ist mir erstmal die Kinnlade heruntergefallen als ich diesen Eintrag gelesen habe. Du bist so ein Teil meines Alltages geworden, dass es mir schwerfallen wird eine Zeitlang ohne deine Einträge auszukommen. Ich checke deine Seite mehrmals am Tag und Sie tut mir einfach gut. Du hast eine wundervolle und erfrischende Art einem Dinge zu zeigen, die einem sonst niiiiie aufgefallen wären. Eben nicht das typische “Sightseeing”-Blog sondern mehr so kleine Schnappschüsse vom Alltag an den unterschiedlichsten Ecken der Welt. Es hat etwas so herzerwärmendes wenn Du von deinen Begegnungen berichtest, dass ich manchmal wirklich das Gefühl habe: “Es gibt doch noch das Gute auf der Welt!”. Wenn Du uns Schilder zeigst, auf denen man zum Essen in der Bücherei ermuntert wird, singende Bauarbeiter, Leute die sich bei ihren langjährigen Verkäufern in einem Book-shop bedanken wollen, einen Wahnsinns Sonnenuntergang auf Hawai oder einfach wiedermal eine tolle Bäckerei die Du gefunden hast. Dein Blog macht Hoffnung. Selbst an deinen schlechten Tagen. Selbst in Mumbai oder London im Regen. Und ich gebe zu: Ich bin ein Winnemuth-Junkie geworden!
Also nimm Dir bitte alle Zeit der Welt um wieder Kraft zu schöpfen, denn irgendwie schaffst Du es diese Kraft zu multiplizieren und an uns (oder zumindest an mich) zu übertragen.
Lass dich nicht von Negativ-Denkern und Erfolgsdruck unterkriegen. Diese Leute haben glaube ich nicht verstanden welches Geschenk Du uns mit diesem Blog machst indem Du uns ohne irgendeinen Benefit davon zu haben an deiner Reise teilhaben lässt.
Ich bin froh über jeden Eintrag von dir, und sei es nur ein Foto oder ein kurzer, unlektorierter genervter Was-für-ein-schlechter-Tag-Eintrag. Heutzutage ist es selten, dass man etwas umsonst bekommt. Und Du machst genau das. Freimütig geben. Und rettest mir damit manchmal den Tag…Danke!
August 7th, 2011 at 18:27
Liebe Meike,
nach mehr als sieben Monaten genießender Passivität möchte ich doch auch mal ein paar Worte sagen. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich am Anfang irgendwelche Erwartungen hatte. Wenn ja, so wurden diese mehr als übererfüllt. Immer wieder kamen überraschende und anregende Einträge, sei es zu den Städten und ihren Menschen oder zu allgemeinen Lebeseinstellungen. Viel Erhellendes und zum Nachdenken Anregendes war dabei. Einfach wunderbar.
Als ehemaliger Blogger (habe zwei Jahre fast täglich gebloggt) kann ich es gut verstehen, dass einem irgendwann der Dampft ausgeht. Das ist normal. Auch wenn viele das Bloggen als Freizeitbeschäftigung sehen, steht doch der letzte Teil dieses Wortes im Vordergrund. Manchmal ist es regelrecht Arbeit. Und manchmal macht es auch einfach keinen Spaß. So manche Kommentare tun da ihr Übriges, auch wenn man sich das nicht immer eingestehen möchte. Denn obwohl ein Blog so richtig erst durch Kommentare lebendig wird, reichen häufig leider nur einige wenige, um die Atmosphäre zu vergiften. Urlaub und Ausspannen ist da das einzig Richtige und Kopenhagen im August (war leider bisher nur einmal auf Durchreise für eine Nacht dort) sicherlich hervorragend geeignet.
So, nun bin ich also aus meinem “Lurker”-Nest hervorgekrochen, obwohl ich das schon so lange vorhatte. Schon bei Buenos Aires, wo ich mich jetzt noch sehnlicher hinwünsche als vorher und erst Recht bei San Francisco, da wollte ich empfehlen und kam nicht dazu und war um so erfreuter, dass du das wunderbare Cliff House auch so gefunden hast.
Von einem Ex-Blogger zur aktiven Bloggerin: der Blog läuft nicht weg! In dem Sinne – einen schönen Urlaub
August 7th, 2011 at 18:29
Hallo )))
was ich am allermeisten an Ihnen bewundere ist diese Art genau zu erspüren wonach Ihnen ist und das dann auch durchzuziehen. Einfach grandios!!!
Weiterhin alles, alles Gute!
August 7th, 2011 at 18:30
Ich kann mich nur wundern, daß es hier Mitleser gibt, die scheinbar gar nicht begriffen haben, daß dieser Blog – wie “Schacki” ganz richtig bemerkt hat – eine FREIWILLIGE Leistung ist. Und genauso freiwillig lesen hier auch alle mit, oder wird dazu irgend jemand gezwungen???!!! Wer hier nicht das zu lesen bekommt, was sie/er erwartet, kann´s ja lassen, gaaanz ungezwungen.
Mich persönlich hat London sehr interessiert und ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Ich werde bei meinem nächsten schon geplanten London-Besuch sicherlich einiges davon “nacherleben”. Und dafür und für die tollen Anregungen, liebe Meike meinen ganz, ganz herzlichen Dank!!!
Kopenhagen ist jetzt nicht so meine Lieblingsstadt und daher lese ich eben diesen Monat seltener mit, macht doch nichts, Barcelona wird mich wieder mehr interessieren, auch kein Problem.
Wer wann, warum und wie oft hier mit liest, spielt doch gar keine Rolle! Da zahlt keiner was für und da kriegt auch keiner was für! Alles gaaanz freiwillig, auch die freundlichen und dankbaren Kommentare der freiwilligen Mitleser/innen.
Liebe Meike, vielen Dank, einen schönen “Urlaub” und hoffentlich bis bald!
Liebe Grüße, Dorit
August 7th, 2011 at 18:34
Bis bald und einen schönen “Urlaub”!
Sonja
August 7th, 2011 at 18:37
Liebe Frau Winnemuth,
mit dieser Reise um die Welt verwirklichen Sie ja ihren eigenen Traum. Sie reisen um die Welt und machen aber keinen Urlaub sondern arbeiten auch noch während dieser großen Reise.
Dass Sie uns nebenbei mit diesem Blog noch daran teilhaben lassen ist wirklich ein riesiges Geschenk für alle Leser.
Herzlichen Dank für alles.
Erholen Sie sich gut,
Daniela
PS: @Sand Sie haben nichts verstanden und Sie werden es wahrscheinlich auch nie verstehen, schade.
Falls jemand Entzugserscheinungen hat möchte ich, wenn ich darf, einen anderen Blog empfehlen (allerdings in englischer Sprache und ich hoffe es ist ok für Frau Winnemuth). Diesen Blog gibt es seid August 2006 und falls er euch gefällt habt ihr jede Menge Lesestoff zum nachlesen. Ich möchte keine Beschreibung zu diesem Blog abgeben sondern es euch selbst überlassen die Autorin und den Blog zu entdecken.
http://www.moroccanmaryam.typepad.com/
August 7th, 2011 at 18:37
Ich lese hier gerne! Und wie!
Alle machen gerade Sommerpause. Macht doch nix.
Ich wünsche eine erholsame Pause und hoffe auf ein Wiederlesen.
Viele Grüße aus Hamburg!
August 7th, 2011 at 18:45
Liebe Frau Winnemuth,
das ist mehr als verständlich! Gönnen Sie sich die wohlverdiente Pause von Ihrem Blog und von uns und wenn Sie wiederkommen wollen, werden wir Sie herzlichst willkommen heißen (obwohl Sie es ja sind, die uns dann wieder zu neuen Entdeckungen und Erfahrungen einlädt).
Viel Erfolg für Ihre Arbeit und noch eine schöne Zeit in Kopenhagen!
Auf (hoffentlich) bald.
August 7th, 2011 at 18:46
Liebe Meike,
ich werde die Gelegenheit nutzen und alle Beiträge nochmal lesen. Das habe ich schon zweimal getan und immer wieder etwas überlesenes oder verlegtes gefunden. Ich danke Ihnen sehr für ihre herrlichen Beiträge und dafür, daß wir hier trittbrettfahren dürfen.
Alles Geruhsame, Genüssliche und Vergnügliche beim Batterien aufladen.
Jill
@ Sand : Ihre Äußerungen obenstehend finde ich dummdreist und rücksichtslos. Haben Sie gar keinen Anstand im Leib ? Nutzen Sie doch die Pause, um etwas in sich zu gehen und sich Takt und Anstand anzueignen. Das käme uns allen wohl sehr entgehen.
August 7th, 2011 at 18:48
Hallo Frau Winnemuth,
lassen Sie sich nicht von Leuten ärgern, die meinen in Ihren Blogs etwas vermeindlich Negatives finden zu können.
Kopenhagen ist für den einen eben so und für den anderen das pulsierende Leben. Na und.
Ist doch gerade schön, dass Sie aus Ihrer persönlichen Sicht die Dinge beschreiben.
Erholen Sie sich und gute Auszeit!!!
August 7th, 2011 at 18:52
ich werde dich vermissen.. denn ich erzähle auch fast jeden tag von meike..und kann es nicht fassen, wenn es leute gibt, die meike w nicht kennen
erhol dich gut..und komm bald wieder.. auch wenn ich damit eine erwartungshaltung habe…
ich freu mich wieder zu lesen
liebe grüße
nico
und ich hab kopenhagen keinesfalls als langweilig oder so verstanden.. eher erholsam.. ruhig.. herrlich.. so unterschiedlich kann ein und die selbe beschreibung wirken!
August 7th, 2011 at 18:52
Ich frage mich, wo Meike bitte Kopenhagen als “uninteressant” dargestellt haben soll… Seis drum.
Nörgelbürger gibts immer, auch im Netz.
Schöne blogfreie Tage wünsch ich! Du wirst Kopenhagen und den Sommer zu genießen wissen.
Ich werde erfreut sein, wenn Du uns wieder teilhaben lassen magst, Meike, aber ob und wann Du öffentlich Reiseeindrücke teilst, ist allein Deine Sache. Darauf hat keiner einen Anspruch, auch wenn ich natürlich zu denen gehöre, die die tägliche Dosis des Winnemuthschen Glückskönnens jetzt schon vermissen.
Ich zitiere erneut Tucholsky:
“Entspanne dich.
Lass das Steuer los.
Trudle durch die Welt.
Sie ist so schön.”
Und Paul Claudel:
“Le bonheur n’est pas le but
mais le moyen de la vie.”
Alles Gute einstweilen
wünscht
Jule
August 7th, 2011 at 19:03
Liebe Frau Winnemuth,
ich werde Sie schwer vermissen. Ihr Blog ist meine tägliche Dosis “das wäre das Leben, das ich leben würde, wenn mein Leben nicht so wäre, wie es ist”.
Viele Grüße aus Niederbayern
August 7th, 2011 at 19:08
Und noch was … Sand ist gut am Strand, aber sonst einfach nur lästig. Ignorieren!
(Wie sagte doch eine Freundin kürzlich zu mir, als wir über nervende Dinge sprachen: “… Unrat vorbei schwimmen lassen …!)
August 7th, 2011 at 19:10
Liebe Meike Winnemuth, ich gehöre von Anbeginn Ihrer Reise zu den “stummen” Mitleserin, auch das kleine Blaue habe ich schon begeistert mitverfolgt und früher die Amica manchmal nur wegen Ihrer Kolumne gekauft. Damals wie heute bin ich von Ihrem Schreibstil schlichtweg begeistert. Ich freue mich immer aufs neue, wenn es einen weiteren Blogeintrag zu lesen gibt und ich an Ihrer Reise teilnehmen kann. Ich wünsche Ihnen von Herzen eine schöne Auszeit von der Auszeit. Tanken Sie neue Kraft und arbeiten Sie nicht zu viel. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass wir nach der Pause einen zumindest kurzen Rückblick über das inzwischen Erlebte erhalten werden. Bis dahin, lassen Sie es sich gut gehen! Liebe Grüße, Ellen
August 7th, 2011 at 19:12
Liebe Meike,
bei einigen Kommentaren aus der letzten Zeit bekomme ich immer mehr Verständnis für Blogger, die die Kommentarfunktion abschalten – Deppen wird es immer geben, und bei wachsender “Popularität” steigt natürlich auch die Gefahr von Nörglern. Will sagen (wie schon viele weiter oben), daß ich “Vor mir die Welt” in den nächsten Tagen/Wochen vermissen werde, weil es mir oft den Tag ein bißchen schöner gemacht hat oder ein Lächeln gebracht hat, aber (auch das schon oft gesagt) ich verstehe Ihr Bedürfnis nach Pause sehr gut – und wir Leser haben ja wirklich keinen “Anspruch” auf irgend etwas.
Dennoch freue ich mich, wenn sie wieder aus Kopenhagen berichten, denn ich mag gerade das entspannte Skandinavien sehr; bis dahin wünsche ich Ihnen eine produktive Zeit und ein bißchen Regen!
August 7th, 2011 at 19:20
Hallo, ich kann sie gut verstehen, da auch ich eine kreative Tätigkeit ausübe, und manchmal ist da eben ein Loch in das man fällt, und man merkt, dass man Pause braucht. Ich wünsche Ihnen eine wunderschöne Auszeit. Nun habe ich aber doch noch eine Bitte, da ich Ihren Schreibstil so sehr schätzen lernte, wäre es schön, wenn Sie uns mitteilen würden, wo Ihre Geschichten veröffentlich werden. Das wäre sehr freundlich. Liebste Grüße und eine tolle (Urlaubs)-Zeit wünscht Mari
August 7th, 2011 at 19:21
hey bitte nicht frustrieren lassen von irgendwelchen uninspirierten und nörgeligen Glingonen! Ihr Blog, Ihre Reportagen im sz-magazin und überhaupt alle ihre Texte sind großartig und machen einfach nur Spass. Freue mich auf mehr, nach einer wohlverdienten Pause. alaaf!
August 7th, 2011 at 19:40
also ich werde trotzdem jeden Tag wenigstens 1x nachschauen ob Sie es nicht doch verkneifen konnten zu bloggen! Hoffentlich! Ich muss mich nico anschließen, denn auch in unserer Familie fällt häufig ein Satz mit “Meike Winnemuth….” Ich gönne Ihnen diesen Kurz-Verschnaufer, denn die nächsten 4 Städte werden mit Sicherheit wieder mächtig trubelig.
Bloß nicht ärgern(lassen) und immer hübsch das machen, wozu Sie Lust haben!
Silvia
August 7th, 2011 at 19:41
ich werde auch gucken..und gerade denke ich an meike.. da kommt ein bericht über eine zumthor kapelle in der eifel im tv
und dann ist die kapelle auch noch meinem namenspatron gewidmet…
wie schön…
das kann ja gar kein zufall sein..
August 7th, 2011 at 19:52
Liebe Meike,
da ich dieses Jahr wegen einer Rückenoperation nicht reisen kann, reise ich mit Ihnen.
Ihr Blog hat mir in der Zeit, als ich nach der OP 6 Wochen liegen mußte, das Leben gerettet. Wirklich.
Und nun kämpfe ich mich langsam wieder ins Leben zurück, damit ich endlich auch wieder reisen kann.
Ihr Blog hilft mir dabei und bereitet mir unbändige Freude.
Ich freu mich drauf, wieder von Ihnen zu lesen.
Alles Liebe, Katja
August 7th, 2011 at 19:56
Sie leben einfach einen Traum von vielen Menschen, da gibt’s eben immer auch Neider. Bitte lassen Sie sich von denen nicht so eine tolle Erfahrung kaputt machen.
Außerdem finde ich, dass Sie sich nach acht Monaten Arbeit einen Urlaub wohl mehr als verdient haben. Und ich freu’ mich schon SEHR auf den nächsten Eintrag, egal wann!
August 7th, 2011 at 20:13
is`doch völlig o.k., aber hallo – jeder “Normale” hätte es ohnehin nicht halbsolang ausgehalten…
August 7th, 2011 at 20:26
Na, da wird mir ja was fehlen, hätte nie gedacht, dass ich über Monate einen Blog verfolge und das mit Begeisterung. Wünsche Ihnen eine erholsame Auszeit.
Liebe Grüße aus Berlin
August 7th, 2011 at 20:28
Liebe Meike,
ich wünsche Ihnen ebenfalls einen wunderschönen Urlaub! Danke für alles, was Sie gegeben haben in den letzten Monaten. Es war und ist wunderschön! Ich freue mich, wieder von Ihnen zu hören, und wenn das nicht hier ist, dann in einem Artikel, einer Kolumne, einem anderen Blog… genießen Sie Kopenhagen und Ihre weitere Reise. Ich wünsche Ihnen eine wundervolle Zeit – mit wundervollen Menschen!
Liebe Grüße aus Berlin,
Kristin
PS: @Sand: Schrecklich, Ihr Neid. Ihr Leben muss traurig und einsam sein. Sie haben mein Mitleid.
August 7th, 2011 at 20:31
Liebe Meike,
Sie haben mich auf eine wunderbare Art und Weise in den letzten Monaten begleitet.
Für all diese kleinen Beiträge, in denen Sie wieder einmal gezeigt haben, wie schön unsere Welt doch sein kann, möchte ich mich bedanken.
Ich bewundere ihren Abenteuersinn und wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und Spaß auf Ihrer Reise!
Ich hoffe, bald wieder etwas von Ihnen lesen zu dürfen.
Lassen Sie sich nicht ärgern
Alles Gute, Anna.
August 7th, 2011 at 20:49
Liebe Frau Winnemuth,
wie werde ich Sie vermissen. Jeden Morgen bevor ich mich an die schier überwältigende Aufgabe machte, meine Dissertation weiterzuschreiben, haben Kaffee und ihr Blog mich erheitert, weitergebildet, erstaunt, überrascht: glücklich gemacht.
Genießen Sie Ihre freie Zeit und lassen Sie sich von denen, die nicht verstehen wollen und/oder können nicht verderben, was Sie Ihren treuen und begeisterten Lesern schenken: Wir dürfen allesamt Anteil an Ihrer Lebensreise haben und ich bedanke mich an dieser Stelle gernstens dafür.
Voller Vorfreude auf die neuen Abenteuer der Meike W.:
Dorothea.
P.S.: Auch wenn das sehr eigenartig klingt… ich habe heute Nacht von Ihnen geträumt. Wir waren beide in einem sehr irren Guesthouse irgendwo auf dieser Welt abgestiegen, saßen in einer Küche voller neigieriger Menschen aus aller Herren Ländern, futterten uns durch Berge von exotischem Essen und tranken Tee aus Ihrer formidablen Silberkanne.
August 7th, 2011 at 20:58
Auch wenn ich zu nerven und mich zu wiederholen beginne – strynoe.dk Von wegen reif für die Insel
August 7th, 2011 at 20:58
@Sand: an keiner Stelle wurde Kopenhagen als langweilig abgetan! Evtl nochmals durchlesen.
Ich wünsche viel Spaß beim Blog-Urlaub Jetzt wäre Hawai gut?! Zum auftanken.
Viele Grüße
Judith
August 7th, 2011 at 20:58
Danke Meike, dass Sie den wohlverdienten Urlaub ausgerechnet jetzt machen, wo ich doch die nächsten beiden Wochen ohne Internet auskommen muss…das passt doch. Sie erholen sich und ich versäume nix. Ideales Timing, herzlichen Dank. Natürlich auch für die wunderbaren Berichte, die ich nicht erst seit Mumbai verfolge. Alles Gute und …ich werde sofort schauen, wenn ich wieder Zugang habe zum Netz und vielleicht war Meike dann schon wieder da…
August 7th, 2011 at 20:59
@ Sand: QUOD ERAT DEMONSTRANDUM… – Meike hat Kopenhagen weder als langweilig noch als uninteressant beschrieben, sondern als ruhig und z.Zt. menschenleer – und das sind auch nur ihre persönlichen Empfindungen, keine allgemeingültigen Tatsachen. Kann es sein, dass Sie aufgrund eigener (nicht erfüllter) Erwartungen Dinge in die Beschreibungen hinein interpretieren, die so nie dort zu lesen waren?? Abgesehen davon, dass man sehr wohl Kritik üben kann – aber dann doch bitte konstruktiv, nicht so aggressiv! Es ist “der Ton, der die Musik macht”!
@ meike: vielen Dank für die schönen persönlichen Eindrücke und Erlebnisse bisher, es waren tägliche “Urlaubsminuten” beim Lesen. Gute Erholung vom Bloggen, ich bin gespannt, wie’s weiter geht!
August 7th, 2011 at 21:07
Erholen Sie sich gut und lassen Sie es sich gut gehen! Ein tolles Projekt, das Sie hier machen!
Ich freue mich jetzt schon auf neue, frische Beiträge. Bis dahin: Alles Gute und eine schöne Zeit!
August 7th, 2011 at 21:12
Liebe Frau Winnemuth!!
Wenn möglich, bitte, bitte nur eine Woche aussetzen, ….denn ich hab mich so an Sie gewöhnt!(Hildegard Knef)
Herzliche Grüße Rosi
August 7th, 2011 at 21:12
Liebe Meike,
wie gut, dass Du Dich von solchen (frustrierten ?) Neidern nicht antreiben läßt !
Deine Art zu erzählen ist so lebendig, punktgenau der jeweiligen Station angemessen!
Natürlich ist Schanghai anders als Kopenhagen und genau so schilderst Du sie, und auch, wie sie Dich anfeuern oder besänftigen und wie ich die Städte erlebt habe.
Auch wenn ich unter schweren Entzugserscheinungen leiden werde, gönne ich Dir Deine Pause.
Genieße sie auf skandinavisch entspannte Weise; aber bitte komm erholt zu Deiner Fan-Gemeinde zurück. Ingeborg
August 7th, 2011 at 21:17
liebe frau winnemuth,
bittebittebitte lassen sie sich von solchen vollpfosten wie “sand” nicht die laune vermiesen. sie versüßen mit ihrem blog tausenden menschen den alltag, denn es lesen ja so viele mehr mit, als sich hier zu einem kommentar hinreißen lassen.
sie verbringen da nicht nur gerade ein jahr, um das ich sie glühend beneide, sondern sie sind zudem auch genau die art journalistin, die ich gerne geworden wäre, hätte mich die unsichere jobsituation damals nicht abgestoßen.
kurz: sie sind und bleiben mein persönlicher BLOGSTAR.
schöne auszeit und alles gute,
eine ergebene leserin.
August 7th, 2011 at 21:28
liebe meike winnemuth
auch ich werde ihr geschichten während ihrer blogpause vermissen, haben mich ihre texte ja schon beim lesen reisen – und meine persönliche wunschziel-liste bei jedem besuch auf ihrer seite wachsen lassen. deshalb von herzen: gutes vorankommen mit den schwierigen texten und viel vergnügen beim seele baumeln lassen und eis essen ! auf (hoffentlich) bald und schöne grüsse, sabine
August 7th, 2011 at 21:55
Ich kann Sie verstehen! Gute Erholung!
August 7th, 2011 at 21:58
Liebe Meike: schönen Urlaub! Hat jeder mehr als verdient nach 8 Monaten harter Arbeit, und diesen ausgerechnet in Skandinavien zu verbringen ist um diese Jahreszeit eine ausgezeichnete Idee. (auch wenn ich aus Ihrem Post herauslese dass da keineswegs Urlaub ansteht… – geniessen Sie den wunderbaren Sommer dort oben).
August 7th, 2011 at 22:11
Liebe Meike,
ich kann Sie verstehen, tanken Sie einmal ganz alleine für sich auf!
Herzliche Grüße aus der Ferne, Hella
August 7th, 2011 at 22:17
liebe meike
nicht ärgern, bloss wundern…da kommt neid auf, nix weiter.
ich bedank mich von herzen für die weltreise, die ich mit machen durfte.
freu mich auf mehr schönes, wenn sie sich erholt haben.
aber druck lassen sie sich bitte nicht machen – take care, please.
*hug*
August 7th, 2011 at 22:31
@ sand: wenn sie schon hier „ihre tinte nicht halten koennen“ .. nehmen sie doch boxstunden.. um bei gelegenheit ihre geistige leere verteidigen zu koennen…
@ m.winnemuth: wir hoffen.. nach „bummeligen“ zwei wochen..
sind sie wieder ‘inspiriert’ !
“kein künstler ist waehrend der ganzen vierundzwanzig stunden seines taeglichen tages ununterbrochen kuenstler; alles wesentliche, alles dauernde, das ihm gelingt, geschieht immer nur in den wenigen und seltenen augenblicken der inspiration.” (stefan zweig)
mfg
claus
August 7th, 2011 at 22:32
Danke für die letzten Monate und eine erholsame Zeit.
Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung
August 7th, 2011 at 22:39
Ah. Sehr gut. Wissen Sie, ich werde Sie nicht vermissen. Von meiner Seite aus also keine “Mühlsteine” á la Erwartungshaltung, hoffnungsvollen Wünsche für gute Erholung und baldiges Wiederlesen.
Jederzeit von mir an Sie, freundliches Lächeln und großes Herzensdankeschön für bis hierher.
Lassen Sie es sich gut gehen.
August 7th, 2011 at 22:44
Angesichts des Zitats von Stefan Zweig fallen mir auch noch zwei kunst-volle Sätze ein (die ich beide für wahr, gehaltvoll und gar nicht widersprüchlich halte…):
Die Kunst ist der nächste Nachbar der Wildnis. (Karl Ganser)
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit. (Schiller)
Und an folgende Winnemuthsche Erkenntnisse aus dem Monat in Hawaii sei erinnert:
7. Man darf sein Leben nicht damit verschwenden, Erwartungen zu erfüllen. Nicht mal die eigenen. Es ist erstaunlich, wie wenig man wirklich muss, wenn man mal ernsthaft darüber nachdenkt.
9. Man hat jederzeit das Recht, die Regeln, die man selbst aufgestellt hat,
10. zu ändern.
Befreiendes Unterwegssein – nicht nur Meike, sondern auch den interessierten Blog-Lesern –
wünscht
Jule
August 7th, 2011 at 22:45
Liebe Meike,
Genau: Genießen Sie Ihre Auszeit – am besten in vollen Zügen! Ich freue mich sehr darauf, dann hoffentlich bald wieder an Ihren Reiseerlebnissen teilhaben zu dürfen – das ist dann für mich jedesmal wieder eine herrlich entspannende kleine Auszeit im Alltag; vielen Dank dafür!
Ach ja, und bitte lassen Sie sich von offenbar notorisch unzufriedenen Nörglern und deren unsachlichen Kommentaren nicht entmutigen!
Beste Grüße
Karen
August 7th, 2011 at 23:20
Liebe Meike,
Erholung ist so wichtig. Sehr gut, dass du deinem Gespür folgst.
Bis bald, ich freu mich drauf.
Liebe Grüsse, Regine
August 8th, 2011 at 00:00
Hallo Frau Winnemuth,
auch ich lese Ihren Blog von Anbeginn (vor allem nachts, wenn ich nicht schlafen kann), habe aber noch nie aktiv teilgenommen. Heute möchte ich mich bei Ihnen für alle persönlichen, interessanten und mit Liebe für das Besondere beschriebenen Reiseerfahrungen bedanken. Es macht Spaß, zu lesen, und ich freue mich schon jetzt auf Neues. Das soll aber keinen Druck ausüben, denn jeder braucht mal eine Pause. Ein tibetansches Sprichwort sagt “Auf Reisen in fremde Länder lernt man nicht das Land kennen, sondern sich selbst.” Ich glaube das – nehmen Sie sich die Zeit…
Bis demnächst und herzliche Grüße,
Ute
August 8th, 2011 at 05:22
Liebe Vormirdiewelt-Gemeinde,
um den Entzug besser zu überstehen, eine Frage: Welche anderen tollen Reise-Blogs kennt Ihr? (Das empfohlene Marrakesh-Blog finde ich persönlich zu werblich, zu einseitig und zu unübersichtlich.) Auch wenn Meikes Blog vermutlich einmalig ist, würde ich gerne mal versuchen, anderswo “mitzureisen”. Danke!
August 8th, 2011 at 05:27
Irgendwie passend, liebe Meike, dass du bis Skandinavien reisen musstest, um auf deinen ersten Troll zu treffen – das ist nun mal ihre Heimat. Mit Blitz und Donner (s.o.) lassen sich skandinavische Trolle übrigens am besten verjagen. Und Netz-Trolle am besten mit Schweigen – eine Woche sollte dafür aber völlig genügen.
August 8th, 2011 at 05:53
Ich wünsche Ihnen eine erholsame Auszeit. Und auch, wenn ich mir jetzt ins eigene Fleisch schneide: wirklich erst wieder anfangen, wenn die Zeit reif ist. Ihr Blog. Ihre Erlebnisse. Ihre Regeln.
August 8th, 2011 at 05:57
@sand
ja ! genau für Leute wie Sie, setzt man sich doch gerne in seiner Freizeit hin und blogt.
Wenn Sie tägliche Berichte wollen………………zahlen Sie Frau Winnemuth das übliche Honorar………dann ist der Blog Arbeit und dann muss man auch ran.
Hallo Frau Winnemuth,
erholen Sie sich gut und heben Sie sich Ihre dünne Haut auf für Leute bei denen es sich lohnt
wir warten einfach geduldig und gespannt, bis es weiter geht.
August 8th, 2011 at 06:02
Schöne Ferien!
August 8th, 2011 at 06:03
Aloha, da kommt ja mal eine Vielzahl der schweigend mitlesende Gemeinde aus den Tiefen des Raums.
Liebe Meike, danke, dass wir teilhaben durften. Für mich gilt, wie für die meisten hier: Wir wünschen Ihnen das Allerbeste und Gute Reise !
August 8th, 2011 at 06:03
Liebe Frau Winnemuth,
auch von mir ein Danke für alles bisherige Interessante, Kurzweilige und Inspirierende! Ganz schlagartig bin ich in der Situation, mich mit der Perspektive auseinandersetzen zu müssen, wie man als 50-Jährige auch alleinstehend das Leben genießen kann. Daher freue ich mich auf die Zeit nach Ihrer Auszeit!
August 8th, 2011 at 06:53
Oh wie schade! Gerade auf Kopenhagen war ich gespannt. Ist halt so, wenn man eine Stadt etwas kennt. Aber man kann nichts erzwingen und wer weiß, der August ist ja noch lang. Gute Erholung!
August 8th, 2011 at 06:55
Mal ein ganz lieber Gruß, ich liebe es hier zu lesen und “mitzureisen” und habe so rein gar nix zu meckern! Eine tolle Blogpause und viel Spaß in Kopenhagen weiterhin.
glg!!
claudia
August 8th, 2011 at 07:08
Hallo Meike,
ich wünsche Ihnen eine gute Zeit. Danke für den Blog!
Ich kann mit vorstellen, dass man sich auch von den vielen Hurrarufen mal erholen muss …
“Die Lücke, die man hinterläßt, ersetzt einen vollkommen” …. hoffentlich für nicht allzulange!
Ihre Leserin Orangerie
August 8th, 2011 at 07:16
Ich fürchte, Ihr gebt “sand” viel zu viel Aufmerksamkeit. Genau das wünscht er (oder sie) sich doch.
Liebe Meike, vielen Dank für diesen Blog. Ich werd einfach hin und wieder reingucken, ob’s vielleicht irgendwann weitergeht – wenn nicht, auch gut. Dann bleibt immer noch die Möglichkeit, zu lesen, was Sie sonst so schreiben. Sie haben einen wunderbaren Stil und ihr klarer Blick auf die Welt, der kritisch und dennoch voller Wärme und Empathie ist, gefällt mir sehr. Und ich schätze Ihren Humor, der diese feine, melancholische Note hat.
Genießen Sie Ihre Reise weiterhin
Liebe Grüße aus Hamburg.
August 8th, 2011 at 07:25
Liebe Frau Winnemuth,
da haben Sie völlig Recht.
Urlaub vom bloggen soll und MUSS schließlich auch mal sein.
Ich wünsche Ihnen schöne Tage. Lassen Sie es sich in Kopenhagen gut gehen.
Liebe Grüße aus Stuttgart
August 8th, 2011 at 07:50
Übrigens – selbst WENN jemand (M.W. oder wer auch immer) in sein privatpersönliches Blog reinschreiben sollte, dass Sydney zum Schreien, London versifft und Kopenhagen ein todlangweiliges Kaff ist… dann mag das eine Wahrnehmung sein, die sich nicht unbedingt mit der anderer Leute deckt, vielleicht eine Laune, ein Am-falschen-Platz-zur-falschen-Zeit oder nur überzogene Erwartung, die nicht so erfüllt wurde — aber es ist eine Meinung, die jemand durchaus haben und äußern darf. Das kann ich gut finden oder auch nicht, ich kann damit einverstanden sein oder auch nicht, aber eine Meinung als “unverschämt” zu bezeichnen, das ist schon reichlich gewagt. Fast ein bisschen unverschämt.
August 8th, 2011 at 07:53
Guten Morgen,
ich kann mich nur den positiven Kommentaren anschließen und wünsche eine gute Zeit ohne blog, sicher lesen wir in anderen Medien über (von) den anderen Aufträgen die Sie abarbeiten müssen.
Mir wird der tägliche blog fehlen, abes es ist Ferienzeit und wir sollten alles etwas entschleunigen.
Scheint wohl “SAND”" im Getriebe zu sein, wie ‘man’ so sagt.
Alles Gute. bis Bald, liebe Grüße Marianne
August 8th, 2011 at 07:58
Ich werde mir alles noch einmal genüßlich durchlesen, mich daran erfreuen…..und irgendwann hast Du bestimmt wieder Lust zu bloggen. Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst. Die Pause war für Dich wahrscheinlich schon längst fällig….Schöne Zeit in Kopenhagen und vielen Dank für alles Liebe Grüße!
August 8th, 2011 at 08:07
Liebe Meike, vermutlich werde ich unter Entzugserscheinungen leiden, diesen Blog schmerzlich vermissen. Sie sind mir in den vergangenen Monaten eine treue Begleiterin geworden, haben mir soviele interessante Reiseziele in Ihrer herrlich unverwechselbaren ‘Schreibe’ näher gebracht. Hawaii z.B. hat mich sehr fasziniert, London las sich für mich eher gehetzt. Jetzt in Kopenhagen, so dachte ich beim ersten Lesen, kehrt eine gewisse wohltuende ‘Entschleunigung’ Ihrer Reise ein. Vermutlich ging es Ihnen ebenso. Genießen Sie die nächste Zeit – erholen Sie sich gut! Wir warten geduldig auf Sie.
August 8th, 2011 at 08:15
Liebe Meike,
ich wünsche Ihnen ein entspanntes und produktives Abtauchen! Muss auch mal sein. Und : lassen Sie sich nicht unter Druck setzen von Kommentaren. Das ist IHRE Reise, wir dürfen netterweise ein bisschen zuschauen. Es macht immer großen Spaß und man nimmt sehr viel mit. Gerade ihr subjektiver Blick auf die Städte, Menschen, Orte macht das Ganze ja so spannend. Wenn wir , ihre Leser, manchmal etwas nörgelig sind, dann ist das wahrscheinlich so weil wir mit Ihnen mitfiebern und wirklich teilnehmen. Wir sind also schon fast wie Mitreisende und führen uns dann auch so auf ( Mach doch mal das und warum nicht jenes und überhaupt finde ich das ganz anders). Ich jedenfalls freue mich auf die kommenden Wochen und Monate-wann immer Sie wieder Zeit und Lust haben, uns an Ihren Erlebnissen teilhaben zu lassen. Eine schöne Reise weiterhin wünscht Tanja
August 8th, 2011 at 08:24
Ach, diese Stänkerer…
Schöne Zeit!
August 8th, 2011 at 08:50
Och! Nö!
;>
Danke und gute Offline-Zeit.
August 8th, 2011 at 08:55
Liebe Meike,
mach aus den Tagen, das was Du möchtest und folg weiterhin so konsequent Deiner eigenen inneren Stimme!
Vielen Dank für das mit-auf-die-Reise-nehmen bis hierher!
Gaby
August 8th, 2011 at 09:26
Oooch…nö!? – Aha, ich bin der 92. Seufzer und *ggrrrrr* natürlich wünsche ich eine
gute Auszeit und Erholung und….. *grummel-grummel* auch von mir
Verständnis. Ich werde Sie vermissen, meine liebe Frau M.
Solong… Alles kommt auf den zu, der Warten kann!
August 8th, 2011 at 09:34
schöne zeit und ich freue mich jetzt schon auf deine schönen geschichten und erlebnisse.
dankeschön!
August 8th, 2011 at 09:40
Ich wünsche Ihnen alles Gute, dass Sie sich wieder erholen und mal ein bisschen Urlaub vom Urlaub nehmen können. Fühlen Sie sich nicht unter Schaffensdruck – wir müssen auch mal ohne Sie auskommen, Ihres Wohlergehns wegen. (:
Gute Erholung in Kopenhagen Ihnen noch!
Grüße aus dem trüben, überschwemmten Norddeutschland.
August 8th, 2011 at 09:42
Reihe mich ein ins Grummeln, werde meine tägliche Reiseportion auch vermissen, aber ziehe den Hut vor soviel Reflexion und Selbstbestimmtheit. Gehört für mich jetzt schon auf die Liste der 10. Dinge, die ich aus diesem Blog gelernt habe.
Schöne Zeit!
August 8th, 2011 at 09:44
Never mind….August ist ja eh Urlaubszeit – solang Sie irgendwann wieder kommen!
Ich nehme Ihr Motivationsloch einfach mal zum Anlass, meine Begeisterung über dieses Blog zum Ausdruck zu bringen. Ich lese seit von Anfang an mit. Zuerst hab ich ab und an mal vorbeigeschaut – mittlerweile klicke ich jeden Tag hier kurz rein um zu sehen, ob es was neues gibt. Coole Idee, “bold” in der Ausführung und interessant drüber geschrieben, was will man mehr!
Taschentuch-wedelnd aus Lundenwic,
dnaliea
P.S. Ich hab doch tatsächlich noch etwas neues über meine Stadt gelernt, vielen Dank auch dafür!
August 8th, 2011 at 10:31
Vielen dank für die vielen Eindrücke die Sie uns aus aller Welt übermitteln.
Ich bin auch ein großer ( schon älterer ) Fan von Ihnen. Freue mich so viele außergewöhnliche Städte mit Ihnen besuchen zu können. Es verschönert mein Leben.
Erhalten Sie sich die Freude am Reisen und Schreiben und gönnen sie sich diese Auszeit. oder fliegen sie einfach mal nach Haus.
August 8th, 2011 at 11:14
ich streue asche auf mein haupt und möchte mich entschuldigen. es war gedankenlos von mir und sollte keine kritik sein. dass ich kopenhagen und vorher auch schon london nicht so aufregend finde, nach all den spannenden plätzen davor, ist ja wirklich mein problem und hat gar nichts mir ihrer bewundernswerten blogberichtserstattung zu tun.
ich freue mich schon aufs weiterlesen, es wird ja auch für mich wieder spannender.
liebe grüße
ingrid
August 8th, 2011 at 11:35
@sand – warum schauen Sie dann noch in diesen Blog hinein? Bei Ihrem Kommentar – kein Wunder, dass sich Frau Winnemuth eine Auszeit gönnt.
August 8th, 2011 at 11:54
Prima, Frau Winnemuth, eine sehr kluge Entscheidung. Machen Sie es sich “hyggelig” und wann immer Sie wieder Lust haben zu bloggen, dann freut sich Ihre treue Gemeinde.
August 8th, 2011 at 12:11
Nutze Kopenhagen dazu, was man dort am besten kann:
Leben!
(nicht umsonst sind ja die Daenen das gluecklichste Volk der Welt und das sind sie sicher nicht durch eine Hauptstat mit Tourismus-Qualitaeten)
Trotzdem werden mir die Artikel abgehen.
August 8th, 2011 at 12:13
Die Pause sei Ihnen gegönnt, allerdings äußerst halbherzig….
August 8th, 2011 at 12:13
@Alle: Gute Güte, 100 Kommentare. Was für ein Irrsinn! Vielen Dank für die freundlichen Urlaubswünsche – und um das noch gerade zu rücken: Ich mache keineswegs wegen einiger weniger Kommentare eine Pause, sondern einfach nur, weil es mal fällig ist, sich aus der Mühle des Bloggens herauszunehmen. Wer das schon mal über eine längere Zeit regelmäßig gemacht hat, weiß: Man geht irgendwann nur noch mit schmalen Augen durch die Welt und schaut alles (oder vieles) unter der Prämisse an, ob es was fürs Blog wäre oder nicht. Es geht mir einfach darum, die Dinge mal einige Zeit ohne den geringsten Verwertungszwang zu betrachten.
Und lasst doch den/die arme Sand. So skandalös war das doch nun wirklich nicht, was da geschrieben ist. Da hat nur jemand seiner Frustration Luft gemacht. Und vielleicht einfach nicht verstanden, dass ein freiwilliger, nichtkommerzieller Blog auch dem Schreibenden eine Freude, keine Last sein soll.
August 8th, 2011 at 12:36
Danke Frau Winnemuth, jetzt geht es mir wie den Kindern vor Weihnachten. Wie oft muss ich noch schlafen? Aber ich werde jeden Tag nachschauen, und Sie können ja ein paar Bilder nachreichen. Denn gerade die Fotos von dem schönen Samstag haben mir so gut gefallen. Ich kenne Dänemark und Kopenhagen ein bißchen und kann nur sagen, genießen Sie die Menschen und das Land.
Erholen Sie sich von uns und bis bald. Lieben Gruß aus München Juta
August 8th, 2011 at 12:48
Die Sehnsucht nach Sündenböcken scheint groß – aber ich vermute, die Mehrheit gönnt Dir einfach so eine bloglose Sommerfrische…
Das Motto ist “Vor mir die Welt”, nicht “Vor mir die bloggbare Welt”.
August 8th, 2011 at 13:01
Liebe Meike,
ich wünsche dir eine erholsame, ruhige, spannende, neugierige, entdeckende gute Zeit. Vielen Danke daß wir mir dir um die Welt reisen dürfen – ich komme immer gerne hier im Blog vorbei und freue mich neues zu lernen. Take your time and come back when ever you want! Herzlichst K.
August 8th, 2011 at 13:17
Das Warenhaus
Palmström kann nicht ohne Post
leben:
Sie ist seiner Tage Kost.
Täglich dreimal ist er ganz
Spannung.
Täglich ist’s der gleiche Tanz:
Selten hört er einen Brief
plumpen
in den Kasten breit und tief.
Düster schilt er auf den Mann,
welcher,
wie man weiß, nichts dafür kann.
Endlich kommt er drauf zurück:
auf das:
»Warenhaus für Kleines Glück«.
Und bestellt dort, frisch vom Rost,
(quasi):
ein Quartal – »Gemischte Post«!
Und nun kommt von früh bis spät
Post von
aller Art und Qualität.
Jedermann teilt sich ihm mit,
brieflich,
denkt an ihn auf Schritt und Tritt.
Palmström sieht sich in die Welt
plötzlich
überall hineingestellt…
Und ihm wird schon wirr und weh…
Doch es
ist ja nur das – »W.K.G.«
Christian Morgenstern
Vielleicht versuchen wir es in der Pausenzeit mit dem W.K.G.?
Beste Grüße aus Mexiko
August 8th, 2011 at 13:28
Vielen Dank für die Wochenendtrostschoki-Richtung :Zart-Bitter
Gute Erholung und gute Weiterreise
und Sorry .-(
August 8th, 2011 at 13:38
Meike,
Ihr großherziges Denken tut mir nach dem Lesen der hier einige (zu viele) Mal recht aggressiv formulierten Kommentare, nach dem Motto Haudrauf, so richtig gut.
Vor Ihrer Einstellung ziehe ich meinen Hut!
Aber: Woher kommt diese Angriffslust?
August 8th, 2011 at 13:52
Ich schließe mich den vielen positiven Vorkommentatoren an: auch meine Welt wird jeden Tag ein bisschen schöner durch vormirdiewelt, weswegen es schon länger meine Startseite sein durfte, um den Tag immer mit was Schönem beginnen zu können! Ich wünsche eine schöne Blog – freie Zeit und freue mich, wenn ich hier wieder etwas Neues entdecke und weiterlesen, weiter dabeisein und mich über autolose Straßen freuen und wundern darf! Eine schöne Zeit bis dahin!
August 8th, 2011 at 15:21
Oh, schon soviele Kommentare, wenn es klappt, bin ich die 111 Ich bin meist stiller Leser, blogge selbst nicht, habe aber ca. 6 Blogger-Adressen, in denen ich gerne lese… Sie werden mir fehlen – und ich FREUE MICH auf die Fortsetzung…
Bitte bitte, lassen Sie sich nicht von negativen Blog-Einträgen vergraulen!
Eine schöne Auszeit mit viel Entspannung und dann “freu freu” auf neue Berichte
Liebe Grüße aus Thüringen!
August 8th, 2011 at 15:21
Auch ich wünsche Ihnen eine schöne und erholsame Zeit ohne Sand im Getriebe, dafür Freude, Ruhe und Genuss! Bis hoffentlich bald!
August 8th, 2011 at 15:40
Danke……..ein treuer fan aus berlin
August 8th, 2011 at 16:33
*big hug*
August 8th, 2011 at 17:02
Es schmerzt, meines (fast) täglichen Highlights beraubt zu werden – aber wie meine Mutter immer sagte: Vorfreude ist auch eine Freude. Lassen Sie es sich gut gehen, ich verehre Sie derweil aus der Ferne einfach mal so weiter.
August 8th, 2011 at 17:23
Alles kann, nichts muss.
Mit den besten Wünschen für eine schöne Blog-Auszeit.
Luise
August 8th, 2011 at 17:28
Guten Tag, Meike.
Oha, während ich die ersten Zeilen laß, dachte ich schon, Sie werden gleich den Abbruch Ihrer Reise verkünden. Ein bis zwei – oder wieviel auch immer – Wochen sind vielleicht schade, wo Ihre Blogeinträge doch immer das Highlight meines täglichen Onlinespazierganges darstellen. Man findet selten blogs, von denen so etwas Positives ausgeht. Ich kann Ihre Lage allerdings auch voll und ganz verstehen. Wobei ich mich schon tierisch auf die Fortsetzung freue, denn Sie sind mein tägliches Fenster zur großen weiten Welt .
Wie sagte aber schon Plutarch? “Erholung ist die Würze der Arbeit.”
In sofern: Ein angenehmes Erholen.
August 8th, 2011 at 18:08
Diesen September werde ich zufällig auch in Barcelona sein. Und seit einer Weile weiß ich: Ich will meine Zeit dort auf winnemuthsche Art verbringen… (gewürzt mit dem Eigenanteil meiner Selbst).
Ich freue mich bald wieder inspiriert zu werden. Und bis dahin: Genießen Sie =)
August 8th, 2011 at 18:12
Hallo Frau Winnemuth,
als ein sonst stiller Mitleser sage ich an dieser Stelle auch mal gerne Danke! Es ist ungeheuer interessant (auch für Männer…) mit Ihnen mitreisen zu dürfen und jedes Mal ein kleines bisschen Urlaub, wenn man in Ihren Blog hineinschaut. Auszeiten müssen sein – ich bewundere ohnehin Ihre Ausdauer!
August 8th, 2011 at 18:56
Liebe Frau Winnemuth,
seit ich Anfang des Jahres ihren Blog entdeckt habe, bin ich regelmäßige und vorallem begeisterte Leserin. Sie habe so einen tollen Blick für die skurrilen Kleinigkeiten des Alltags.
Vielen Dank für viele vergnügliche Stunden. Erholen Sie sich gut.
August 8th, 2011 at 19:35
Liebe Meike,
eine gute Pause wünsche ich.
Vielleicht begleitet von diesem kleinen Lied über das Reisen und das Ankommen in Kopenhagen:
http://www.youtube.com/watch?v=5CgB6cc6dyQ
August 8th, 2011 at 19:43
Danke Meike,
und falls Sie mal nach Norebro (ich weiss leider nicht, wie man es richtig schreibt) kommen und die Sonne scheint können Sie vielleicht mal gucken, ob es den kleinen Friedhof noch gibt, auf dem die Leute an den Grabsteinen lehnen und sich sonnen.
Viel Spass in dieser wunderschönen Stadt,
Wiebke
August 8th, 2011 at 19:54
Wahnsinns Reaktionen hier – das sagt doch alles
In diesem Sinne: schöne Tage wünsche ich Ihnen!
August 8th, 2011 at 23:56
Schloss Gripsholm!
August 9th, 2011 at 05:18
viel spass und bis bald!
August 9th, 2011 at 05:37
ich lese zwar erst knapp zwei Wochen mit, finde den Blog aber jetzt schon sehr spannend und habe ja das Glück, mich noch durch die ganzen Monate lesen zu können Also wünsche ich eine schöne Zeit und viel Ruhe zum Genießen.
August 9th, 2011 at 06:07
Ist es nicht viel besser, nichts zu lesen, wenn wir Meike im (vermeintlich langweiligen) bummelig-hyggeligen Kopenhagen wissen – als jetzt in einem “aufregenden” London…
August 9th, 2011 at 07:15
Hallo
Schade.
Viel Erfolg beim Kraft schöpfen.
Ich bin schon voll freudiger Erwartung.
Und ich schließe mich Aimée an: Gottseidank kam die Blogpause nicht in London.
August 9th, 2011 at 07:50
Liebe Meike,
ich lese Ihren Blog seit Monaten still mit und kann mich den vielen anderen positiven Stimmen nur anschließen. Sie verstehen es etwas in ihren Lesern zu bewegen und zum Klingen zu bringen.
Ich wünsche mir oft, ich wäre mehr wie Sie. Mutig genug den Dingen so offen und positiv gegenüber zu treten.
Ich reise seit Monaten virtuel mit Ihnen durch die Welt und möchte Ihnen gerne dafür meinen Dank aussprechen. Es ist ganz wunderbar, dass Sie uns alle an diesem Erlebnis teilhaben lassen. Nehmen Sie sich jede Auszeit dieser Welt und schöpfen Sie neue Kraft. Wir werden (mehr oder weniger) geduldig auf Sie warten.
August 9th, 2011 at 08:32
In eine ganz andere Welt entführt folgender Blog: http://www.endless-voyage.com/d/index.html
Ein Aussteiger, der seit drei Jahren um die Welt segelt. Auch schön zu lesen, obwohl oft nicht viel passiert. Ein Tipp für diejenigen unter uns, die trotz Meikes Sendepause weiterreisen möchten.
August 9th, 2011 at 09:08
Ich wollte mir heute, wie jeden Tag, meine Portion “weite Welt” abholen und muss leider feststellen, dass die ein bis zwei Wochen Auszeit gar noch nicht vorbei sind:-(.
Geniessen Sie die blogg-freie Zeit!
Liebe Grüsse
Barbara
August 9th, 2011 at 09:29
Hallo Meike,
wünsche Dir eine gute Regenerationsphase und möchte Dir dieses Gedicht ans Herz legen, das ich irgendwie passend finde.
Sozusagen grundlos vergnügt (Mascha Kaléko)
Ich freu mich, daß am Himmel Wolken ziehen
Und daß es regnet, hagelt, friert und schneit.
Ich freu mich auch zur grünen Jahreszeit,
Wenn Heckenrosen und Holunder blühen.
- Daß Amseln flöten und daß Immen summen,
Daß Mücken stechen und daß Brummer brummen.
Daß rote Luftballons ins Blaue steigen.
Daß Spatzen schwatzen. Und daß Fische schweigen.
Ich freu mich, daß der Mond am Himmel steht
Und daß die Sonne täglich neu aufgeht.
Daß Herbst dem Sommer folgt und Lenz dem Winter,
Gefällt mir wohl. Da steckt ein Sinn dahinter,
Wenn auch die Neunmalklugen ihn nicht sehn.
Man kann nicht alles mit dem Kopf verstehn!
Ich freue mich. Das ist des Lebens Sinn.
Ich freue mich vor allem, daß ich bin.
In mir ist alles aufgeräumt und heiter;
Die Diele blitzt. Das Feuer ist geschürt.
An solchem Tag erklettert man die Leiter,
Die von der Erde in den Himmel führt.
Da kann der Mensch, wie es ihm vorgeschrieben,
- Weil er sich selber liebt – den Nächsten lieben.
Ich freue mich, daß ich mich an das Schöne
und an das Wunder nie gewöhne.
Daß alles so erstaunlich bleibt, und neu!
Ich freu mich, daß ich . . . Daß ich mich freu.
Bis bald
Katja, die bald in London ist…
August 9th, 2011 at 11:21
Oh Katja, das ist ja ein schönes Gedicht!
August 9th, 2011 at 13:38
@ Barbara:
Na, so schnell sind ein, zwei Wochen auch nicht vorbei. ; )
Ein bis zwei Wochen, nicht ein bis zwei Tage.
Mit Gruß von Luise
August 9th, 2011 at 15:35
also, ich bin hier die 135sigste Kommentatorin! Das ist doch der H A M M E R !!!
alles Liebe und eine glueckliche Auszeit!
August 9th, 2011 at 16:26
Wie kann “unsere” Meike dabei Auszeit machen, wenn sich ständig Mitreisende zu Wort melden….
Aber es ist uns eben allen ein Bedürfnis, unsere Freude an all den schönen Tagen, Wochen, Monaten auszudrücken, die wir miterleben DURFTEN (nicht mußten) und ganz herzlich DANKE SCHÖN zu sagen, liebe Meike ! Bis bald !
August 9th, 2011 at 16:27
Find ich klasse. Sie wollen ja in 12 Städten leben, nicht nur arbeiten!
August 9th, 2011 at 17:48
Glück-Wunsch! Bin selbst äußerst beglückt von Ihrem blog und als “Neue” (und erst vor einer Woche mit auf die Reise gekommene) in der glücklichen Lage noch vieles nachlesen zu können! wunderschönes Seelenbaumeln und Genießen wünsch auch ich
August 9th, 2011 at 19:40
@ Meike Auch von mir frohes Ausruhen und frohes Schaffen ohne “Blogdruck”.
Freue mich wenns wieder weitergeht und prophezeihe mal einfach am Ende
Ihrer Reise – zum Glück noch gut 1/3 vor uns – nochmal viel mehr Kommentare
Ihrer treuen Mitreisenden – ob wir 500 schaffen werden, oder gar noch mehr???
@ Jule, Ingrid und Katja
Vielen Dank für die schönen Zeilen, ich liebe solche “Sinnsprüche” und Gedichte und verehre
Mascha Kaléko.
Uns allen nicht allzu große Entzugserscheinungen
wünscht
Angelika aus Berlin
August 9th, 2011 at 20:44
Liebe Meike,
bin eine Leserin der ersten Stunde und ich muss sagen, du hast mich 8 Monate so etwas von perfekt unterhalten, inspiriert, zum schmunzeln gebracht… Du bist eine so wunderbare, humorvolle “Schreiberin” – nehme Dir alle Auszeit dieser Welt (… aber bitte mach irgendwann weiter ja?)
Schöne Erholung wünsche ich Dir!
PS: Ausgerechnet zu meinem Geburtstag machst Du Pause… ja.ja das Leben ist kein Wunschkonzert ich weiss…..
August 9th, 2011 at 21:02
Liebe Meike,
habe Ihren Blog vor 2 Tagen erst gefunden. Bin seitdem im Sauseschritt durch Sydney und Buenos Aires gereist. Bin ganz atemlos vor Begeisterung. Lassen Sie sich ruhig noch was Zeit, damit ich auch nachkommen und dann Schritt halten kann.
Toller Blog, tolle Reise, wunderbar mitreißend. Ich glaube mein Mann hat schon eine vage Angst, dass ich “in Echt” nachreisen will.
Liebe Grüße aus Köln
August 9th, 2011 at 21:53
gute erholung! toller blog! danke dafür, dass wir bisher immer teilhaben durften! ein leseschmaus! bis nach der pause – <3 liche grüße aus regenhannover
August 9th, 2011 at 22:12
„mein schoenstes gedicht
ich schrieb es nicht
es stieg aus tiefsten tiefen
ich schwieg es“
(mascha kalèko)
so ‘hoerten’ sich ‘schreibpausen’ bei m.kaléko an.. damals..
August 10th, 2011 at 04:36
Nur mal schnell DANKE sagen….. Ohne den blog hätte ich “The Uncommon Reader” nicht gelesen, wäre nicht – dank der Kompressionsbeutel – mit schmalem Gepäck nach London gereist, hätte den Hortus Conclusus von Zumthor übersehen, hätte nie “Zumthor” gegoogelt und wäre somit auch nie darauf gekommen, in Nordostnorwegen eine äußerst beeindruckende Gedenkstätte zur Hexenverbrennung von Zumtohr zu erleben.
<3liche Grüße aus HH
August 10th, 2011 at 05:28
Liebe Frau Winnemuth,
es sind zwar zur Zeit noch keine weiteren Reiseimpressionen hier zu lesen, aber ich schaue trotzdem jeden Tag einmal in Ihren Blog, um zu verfolgen, wie sich die Anzahl der Leserkommentare vergrößert. Ein kleines Vergnügen für ein Mitglied Ihrer “süchtigen” Lesegemeinde.
Herzliche Grüße
Rosi
August 10th, 2011 at 06:13
Liebe Meike,
danke für Ihre vielen schönen Berichte und Extras, insbesondere für das Tango-Bild. Ich wohne in Bolivien und habe das gleiche Problem, bei jeder Fiesta geben sie mir absichtlich den kleinsten Tanzpartner und lachen sich dann scheckig. Ist super wenn man solche Freunde hat… ist aber irgendwie egal, auch beim größten Bolivianer sieht das Gesamtbild so aus wie Ihrs.
Danke auch für den San Francisco-Bericht, ich bin in einer Woche dort und werde das eine oder andere nachmachen. Einen schönen Blog-Urlaub noch.
Liebe Grüße
Kerstin
PS: http://www.youtube.com/watch?v=zlfKdbWwruY – das hier wird Ihnen gefallen.
August 10th, 2011 at 06:57
Ich guck, wie viele andere, auch täglich weiter hier – und freu mich an den Kommentaren.
Euch allen einen schönen Tag!
August 10th, 2011 at 07:03
Guten Morgen alle zusammen,
auch ich bleibe bei meiner liebgewordenen Gewohnheit: jeden Morgen ein Blick in VORMIRDIEWELT, dann lese ich in der MEIKE-PAUSE Eure netten Kommentare und Anregungen und die tollen Gedichte.Allen einen schönen,entspannten Tag ( auch nach Kopenhagen)
Marianne
August 10th, 2011 at 07:56
@Kerstin: Danke für das grandiose Video… Toll!!! Macht gute Laune.
August 10th, 2011 at 07:58
Guten Tag an alle – wir sind ja wirklich viele, die hier jeden Tag mitlesen, und das ist doch die ideale Gelegenheit sich mal zu outen. Ich finde es richtig spannend, was sich aus der Pause gerade entwickelt. Das ist genauso genial wie der gesamte Blog – vielen Dank dafür, liebe Meike.
August 10th, 2011 at 08:25
Nun will ich auch…
Auch ich bin Mitleserin der ersten Stunde. Und vorallem Meike-Fan seit vielen Jahren – über die AMICA zum Buch Doppelpack – worüber ich mich heute noch köstlich amüsieren kann – zu diversen Artikeln, zum kleinen Blauen und nun hier. Ich sauge alles in mich auf und fühle mich immer sehr bereichert – wie schon sehr viele meiner Vorkommentatoren habe auch ich meinen Mann in letzter Zeit immer mal durch Erzählungen “mitgenommen” in die verschiedenen Städte, weil so viele unbekannte und wahnsinnig interessante Geschichten aufgetaucht sind, die einen nicht mehr loslassen. Fernweh ist hier einfach tägliches Brot. Und das ist so toll.
Nach dem ersten Schock über “ichbindannmalweg” erfreue auch ich mich in der Pause an den Kommentaren und fiebere dem Wiederlesen entgegen. Erholen Sie sich gut und bis hoffentlich bald.
Viele Grüße aus Köln nach Kopenhagen
August 10th, 2011 at 08:55
Liebe Meike, aber auch liebe begeisterte Mit-Blog-Leserinnen und Leser,
ein Blog, bzw. die Tatsache, dass hier Eine freiwillig ihr Leben mit uns teilt, uns alle an den kleinen und großen -oft wunderbaren- Geschichten ihres Lebens teilnehmen lässt, empfinde ich als ein großes Geschenk und eine persönliche Inspiration.
Diesen Blog habe ich nie in erster Linie als ein journalistisches Produkt empfunden, sondern ein richtiges Herzensgeschenk.
Für mich als Journalistin, die einen großen Teil ihrer Arbeitszeit im Ausland verbringt, stellt sich nach der Lektüre der Blog-Beiträge von SAND (wer auch immer sich hinter diesem Pseudonym verbergen mag!) eine ganz andere Frage, die mich seit längerem beschäftigt:
es ist die Aggression, die in Online-Beiträgen allgemein in einem Maße steigt, dass ich mich frage, was in unserem Land eigentlich gerade falsch laufen mag. Egal, mit wem ich gerade spreche: ob andere Blogger, die Online-Mitarbeiter im Sender, für den ich arbeite, ganz normale Hotline-Menschen in Institutionen. Alle berichten mir in den vergangenen Wochen von einer erschreckenden Zunahme an Beschimpfungen und Dreistigkeiten, die mich zuweilen ein wenig sprachlos machen (Meike weiss, dazu gehört eine Menge!).
Man lese doch nur ein paar Einträge der Leserforen in ZEIT oder SPIEGEL online, deren Beiträge mehr und mehr ins Boshafte abgleiten.
Sollte es daran liegen, dass die “SANDS” dieser Welt sich hinter online-Pseudonymen verstecken oder gibt es eine andere Anspruchshaltung in Deutschland, a lá: “du bist jetzt da, dann musst du mir gefälligst mein Kopenhagen liefern!”???
……ich möchte rufen: “schreib doch selbst, Doofmann”, aber das erscheint mir zu einfach. Ich stelle es ja selbst fest, wenn ich nach vielen Monaten Kalifornien wieder in Deutschland ankomme und schon am ersten Morgen an der Kreuzung eines durchaus bürgerlichen Viertels zucke, weil die Menschen einander so aggressiv begegnen, wie ich es in anderen Ländern selten erlebe. Mich beschäftigt das journalistisch derzeit sehr und ich suche nach einer Form dies zu thematisieren.
Mir fehlt in meinem Heimatland ein großes Stück Respekt vor anderen Meinungen, ohne den ein inhaltlicher Diskurs gar nicht zustande kommen kann. Aber um den scheint es den Frust-Abladern nicht zu gehen……ich kann es noch nicht recht begreifen, was dahinter steckt.
Also, Meike- mach Pause und geniesse sie, aber komm wieder, denn wir alle hier wissen, dass Du der Welt etwas zu sagen hast und das wirst Du ja auch…….denn Du prägst unsere Gesellschaft sehr viel mehr, als jeder anonyme Stinker in irgendwelchen Foren.
So long, Sister!
Deine Anne
August 10th, 2011 at 10:15
@anne…danke für den interessanten beitrag, ich arbeite u.a. als stewardess und stelle das gleiche fest. was ist los? ich kann es mir auch nicht erklären, aber zwischen kalifornien, usa aber auch großbritannien z.bsp sind welten im umgamg miteinander, hier in D mag ich nicht einmal radfahren in meiner stadt, weil die leute so rücksichtslos sind. woher kommt das??
August 10th, 2011 at 10:39
http://www.sueddeutsche.de/politik/ungerechtigkeit-in-grossbritannien-verloren-verzweifelt-wuetend-bis-aufs-blut-1.1129811
August 10th, 2011 at 10:42
Ich finde es ein bisschen schade, weil Sie mir so unglaublich an´s Herz gewachsen sind.
Aber ich freue mich schon, wenn´s wieder losgeht
August 10th, 2011 at 12:14
@ Anne … das ist eine wirklich spannende und vor allen Dingen bedrückende Beobachtung und nein, in so einem Land möchte man eigentlich nicht leben. Woran es liegen mag? Es kumuliert vielleicht so einiges: Unterdrückte Aggressionen, weil die Menschen unzufrieden sind mit ihrer Lebenssituation, weil sie es nicht schaffen, ihr Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten (oder vielleicht sogar oft nicht einmal in der Lage sind, eigene Vorstellungen zu entwickeln).
Der Neid der “Geiz-ist-Geil” Generation, die immer das Gefühl hat, übervorteilt zu werden und “Man muss auch gönne könne” für den Leitsatz eines Hirnamputierten halten.
Die Besserwisserei der I-Generation, die meint, dank ihres medialen Umgangs/Zugangs die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
Das vollkommene Fehlen von Leitbildern in Politik, Wirtschaft und gesellschaftlichen Leben, ebenso wie der nicht vorhandene gesellschaftliche Diskurs über gesellschaftliche Werte und Visionen.
Ach Gott, leider fällt einem dazu dann doch ganz schön viel ein …
August 10th, 2011 at 14:02
spannendes thema..und das schlagwort GEIZ IST GEIL ist auch schon gefallen.. das ist glaube ich das, was deutschland ins verderben treibt.. jeder will immer schneller, besser, günstiger… und überhaupt…dabei bleiben dann die mitmenschen auf der strecke
diese geiz ist geil mentalität.. die macht so viel kaputt.. ich bin dienstleister..und wie die kunden sich in 20 jahren verändert haben.. das ist super schlimm…. alle fühlen sich betrogen und übers ohr gehauen..und merken nicht, wie nett man ist… ich könnte stundenlang darüber schreiben
ich hoffe, das wird bald wieder besser..aber daran muß jeder einzelne von uns arbeiten.. wir dürfen uns von diesen miesepetern der welt nicht anstecken lassen
dann wirds schon gehen…
positiv denken ist die devise… auch wenns manchmal schwer fällt
lg
nico
August 10th, 2011 at 16:22
@anne: Danke für die einleitenden Worte, denn das empfinde ich genauso -> es ist ein großes Geschenk an uns alle, dass Frau Winnenmuth diese Reise mit uns teilt. Ich konnt es nur nicht so ausdrücken. Danke!
Vermutlich können manche Menschen gar nicht mehr nachvollziehen, dass jemand ganz einfach aus einer Art Herzenswärme und ohne Profitdenken so etwas macht.
Die angesprochene gesellschaftliche Verrohnung empfinde ich ebenso. Ich denke aber, dass sich dies nicht allein auf Deutschland beschränkt, sondern zumindest europaweit zu spüren ist – derzeit in mehr oder minder starken Ausprägungen.
In Großbritannien können wir ja gerade sehen wohin es führt. Nun schreit die Politik nach Strafen und überlegt wie man die jungen Leute ändern. Mir fällt dazu nur ein, dass die Entwicklung schon mindestens eine Generation vorher begonnen hat und deshalb eine Veränderung von heute auf morgen eine Illusion bleibt.
An Beispielen wie dem von Frau Winnemuth können wir sehen, dass es auch noch anders geht und dass dies auch Kreise zu ziehen vermag.
Lg
Renata
August 10th, 2011 at 16:55
@Anne: diese Beobachtung finde ich hochspannend und leider auch sehr wahr. Ich sehe das ganz genauso und stelle das auch immer wieder fest, wenn ich mir Kommentare von Blogs durchlese. Es ist ein Riesenunterschied ob die Kommentatoren deutsch oder angelsächsisch geprägt sind. Weiß der Geier warum. Ich für meinen Teil empfinde letztere als wesentlich weniger zynisch und wesentlich offener, bzw. herzlicher gegenüber Dingen, die einem auf den ersten Blick erstaunlich, bzw. fremd erscheinen mögen. Manchmal driftet das sicherlich ab in’s Oberflächliche (was wir den Amerikanern ja gerne mal vorhalten, weil “wir” ja überhaupt gerne Vorhaltungen machen) aber es ist mir durchaus lieber jemand ist über die Maßen herzlich als gnarzig. Eine Formulierung wie “good for you”, die eigentlich einfach nur ausdrückt, dass man sich für jemand anderen freut, lässt sich im deutschen Alltagssprachgebrauch (meiner Erfahrung nach) wirklich selten blicken. Aber – und das ist was Feines – ich habe auch gemerkt, dass wenn man selbst knallhart herzlich ist, das auf der Stelle seine Wirkung zeigt und immer gut ankommt.
August 10th, 2011 at 17:46
Interessant, was Ihr zum Thema Verrohung und Aggressivität schreibt. Ja, das Klima wird härter, ob in der virtuellen oder in der realen Welt. Ich frag mich auch oft, woher das kommt. Denke, dass die Menschen einfach zunehmend unglücklich sind. Dieses ganze Wetteifern, die Hektik der Arbeitswelt, der Zerfall der Familienverbände…das immer höhere Tempo, die ständige Erreichbarkeit. Da kommt so vieles zusammen. Was mir Hoffnung gibt: immer mehr Leute in meinem Umfeld schalten einen oder mehrere Gänge runter. Besinnen sich zurück auf ein bescheideneres, einfacheres Leben. Viele schreiben wieder Briefe (danke, Meike, für den Beitrag über “Mail art”; seitdem bastle und schreibe ich wieder) oder reduzieren, soweit möglich, ihre Arbeitszeit und begnügen sich mit weniger Geld (nochmal danke für den Tipp zu Tom Hodkinson, dessen sämtliche Bücher ich verschlungen habe, mit großem Erkenntnisgewinn). Ich denke, ganz langsam dreht sich der Wind in Richtung auf eine bessere Welt. Hoffe, dass ich mich nicht irre!
August 10th, 2011 at 17:49
@Nikkie: Vielleicht hats auch damit zu tun, wie viel Kind man noch geblieben ist. Das wirkt sich bestimmt auch auf Eigenschaften wie Offenheit und Herzlichkeit aus, denn Kinder sind generell auf positive Art wißbegierig. Bin ich angelsächsisch geprägt? Ich weiß es nicht.. Jedenfalls bestimmt nicht typisch deutsch, bilde ich mir ein. Zumindest muß ich mir ständig anhören, ich hätte ein kindliches Gemüt, und das mit 32.
August 10th, 2011 at 18:51
@ Kristiane Ich erlebe das in meinem Umfeld ähnlich. Es werden immer mehr, die merken, dass dieses “Immer mehr, immer schneller, in noch kürzerer Zeit und außerdem immer unverschämter” nicht wirklich gesund ist und glücklich macht.
Ich selber hab vor einigen Jahren den klassischen Weg gewählt, um aus diesem Hamsterrad rauszukommen: Umzug auf Land! Hier ist zwar auch nicht die heile Welt, aber ich habe das Gefühl, dass man hier netter besser gesagt “normaler” miteinander umgeht.
Klar fehlt mir “die Stadt” immer mal wieder. Und ich bin doch jedes Mal wieder froh, wenn ich nach “Stadt-Terminen” wieder Wiesen und Felder sehe.
Durch Meike und ihren Besuch beim Stickkurs in der Idler-Academy in London habe ich übrigens die Bücher von Tom Hodgkinson entdeckt – genial. Downshifting at its best!
August 10th, 2011 at 19:13
Liebe Meike,
ich möchte mich meinen vielen Vorbloggern anschließen und mich ganz ganz herzlich bedanken für die tollen Erfahrungen, die ich mit Ihnen teilen durfte. Ich vermisse Ihre fast täglichen Beiträge (jetzt schon) sehr – sie sind zu einem Bestandteil meines Jahres 2011 geworden. Besonders interessant finde ich, wie sich die hier versammelte Blog-Gemeinde gerade verselbständigt und eine wirklich interessante Diskussion entwickelt, auch ohne Ihre tägliche Unterstützung – faszinierend.
Hope to hear from you soon!
Claudia
August 10th, 2011 at 20:14
Liebe Meike,
auch ich möchte DANKE sagen: Ohen Sie wäre ich heute nicht in Kopenhagen in der ismageriet gewesen, hätte kein leckeres Eis gegessen und hätte vermutlich auch meine kleine Tochter nicht so unglaublich glücklich über einem Becher Eis strahlen gesehen…
Lieben Gruß!
Sonja
August 10th, 2011 at 21:12
Hallo Meike,
ich möchte mich den bisherigen 160 (!!) Kommentaren anschließen! Habe ich bisher mit viel Freude deine täglichen Berichte gelesen, bin ich jetzt positiv berührt, dass sooo viele gut gemeinte Kommentare hier abgegeben worden sind. Das ist doch eine Bestätigung, dass dein blog gut und richtig ist und du damit vielen Leuten eine Freude machst. Danke dafür! Ich freu mich darauf, wenn weiter geht
August 10th, 2011 at 21:26
Hallo, Meike,
schade, aber verständlich. Danke für die bisherigen Bericht, die immer sehr interessant waren. Gute Erholung und viel Erfolg bei den anderen Vorhaben.
August 10th, 2011 at 21:41
@Beate: Ich denke auch immer öfter an einen Umzug aufs Land. Traue mich als alte Stadtpflanze aber noch nicht richtig. Wird mir der Benzindunst nicht doch irgendwie fehlen? Die glitzernden Schaufenster? Das energetische Brausen einer Millionenstadt? Hodkinson ist ja in ein Bauernhäusi in Devon gezogen und scheint dort nichts zu vermissen. Ich werd’s ausprobieren, zurück kann man ja (fast) immer im Leben.
Ich hoffe, ich hab hier keine Schreibfehler produziert, hab schon das eine oder andere Schöppchen Roséwein intus.
August 10th, 2011 at 22:08
Auch ich schließe mich an und wünsche eine erholsame Auszeit!
Negative Kommentare, die meist anonym und oft einfach nur unverschämt sind, lösche ich. Das ist mein Recht, finde ich – und ehrlich gesagt, danach geht es mir wieder besser. Ich brauche mich doch nicht vor der ganzen Welt zu rechtfertigen; möglichst noch in max. 10 Sätzen, warum ich was wie mache – und schon gar nicht als Antwort auf solche negativen Äußerungen. Im Laufe der Jahre habe ich festgestellt, dass die positiven Kommentare wirklich gut tun und die Laune heben. Die meisten Personen, denen man online begegnet, sind auch im wirklichen Leben sympathische Menschen; ich habe schon einige persönlich kennen gelernt und manche sind fast schon Freunde geworden. Oft teilt man mehr Probleme mit ihnen als mit Freunden in der Nähe… Man braucht Auszeiten – auch im virtuellen Leben, und dafür braucht’s eigentlich auch keine Begründung. Chef des Blogs sind Sie – und Sie können hier machen, was immer Ihnen gerade richtig erscheint.
Und @Beate und @Kristiane: Ich bin auch mit Absicht aufs Land gezogen. Man kann sich hier auch seinen Stress selber machen, aber mir geht’s mit der frischen Luft und Ruhe viel besser. Städte kann ich immer besuchen, wenn ich will (was ich auch oft tue, die genieße ich dann auch).
August 10th, 2011 at 22:27
Danke, Ihr lieben Blog-Lesenden für all die Resonanz zu meinem Posting….wow! Das ist jetzt aber schön viel Gedankenfutter…..mal gucken, ob ich das demnächst journalistisch umsetzen kann…so- und jetzt zurück mit der Fläche hier an andere…..und hoffentlich recht bald wieder an Meike. Gute Nacht Allerseits!
August 10th, 2011 at 22:28
P.S.: mir ist nach der Lektüre Eurer Beiträge auch längst nicht mehr so bang um unser Land! Danke dafür.
August 11th, 2011 at 06:50
Mein Gott, da wagt es mal jemand seine Enttäuschung in ein paar deutlichen Worten zu fassen und ihr macht hier gleich ein riesen Fass auf. Wisst ihr wer „sand“ ist, warum und woher seine/ihr Missmut kommt??? Ihr seit doch kein Stück besser, wenn ihr wen herunterschreibt und infolge dessen gleich die ganze Welt in Frage stellt. Überall böse Menschen, jeder der nur mal die Stimme erhebt ist gleich der Teufel und will euch eure schöne Zeit vermiesen. 99% aller Stimmen hier sind voller Empathie und Zustimmung für eine Meikepause, da muss es die Majorität doch verpacken, dass eine(r) mal sich anders äußert….Wer weiß, vielleicht wartete sand seit Monaten darauf, endlich etwas über ihr geliebtes Kopenhagen zu lesen und dann das, Pause, Null, nix weiter. Da hat sich die kleine sand dann eben mal Luft gemacht, na und? Wie oft hat jeder von uns mal ein Kraftausdruck rausgehauen, weil er/sie ohne Ende enttäuscht war, auch seiner Liebsten gegenüber, so what….???? Muß man hier einen Demokratie-Grundkurs starten? Nicht jedem kann alles gefallen und böse Leserbriefe gibt es schon seit Ewigkeiten und gehört mit zu einem offenen System das Meinungsfreiheit postuliert. Journalisten, die damit Schwierigkeiten haben, sollten vielleicht als erstes in den eigenen Spiegel schauen, weil dies ihr Grundfundament darstellt (oder sein sollte) und vielleicht nicht so ruhig schlafen, aber das nicht wegen einer sand, die ein ganz netter Mensch sein kann. Mir macht mehr Angst, wie schnell man wegen einer kleinen anderen (nicht mal so bösen) Meinungsäußerung an den Rand gedrückt wird, als Doofmann bezeichnet wird und zu hören bekommt: Bleib weg (!) und man gleich in die nächst beste Schublade gesteckt wird, ohne auch nur ein wenig mehr über den Menschen zu wissen, ja, das macht mir Angst. Das ganze gipfelt dann in einen bemühten Diskurs um fehlende gesellschaftliche Normen und Verrohung, geht’s noch?? Man sollte aus einem Sandkorn kein unüberwindbares Gebirge zeichnen und es stattdessen als Bestandteil des ganzen bunten Strandes sehen, dann klappt es auch mit der Toleranz und dem guten Schlaf. So und jetzt bitte haut auf mich ein, statt auf einer sand….
Yan
August 11th, 2011 at 07:09
Spannende Posts Hätte nicht gedacht, dass sich so viel Unterhaltung unter den Kommentaren entwickelt. Und zum Thema Land: Mir zumindest fehlt die Großstadt gar nicht. Bei Bedarf kann man immer noch hinfahren. Verrohung wäre mir bis dato (zum Glück) nicht so aufgefallen. Eher die leider oft auffallende Gedankenlosigkeit. Da denke ich aber, die kann einem überall begegnen. Am Ehesten noch dort, wo sich viele (zu viele?) Menschen aufhalten. Womit wir wieder bei der Großstadt wären Oder Touristen. Aber bevor ich zu sehr abschweife: Mir hat besonders gefallen, was Kristiane geschrieben hat (Danke dafür *smile*). Ich kenne zum Glück auch immer mehr Menschen, die dieses ‘Größer, Weiter, Schneller’ nicht mitmachen und an die halt ich mich! Alles Andere bringt auf Dauer wenig und zerrt nur an den Energien.
My 5 Cents.
August 11th, 2011 at 08:35
@Jan
Ungefähr so wie wenn man jeden Tag an einer bestimmten Straßenecke von jemandem 5 Euro geschenkt bekommt und irgendwann kommt man an die Ecke und derjenige sagt er macht mal kurz Urlaub und dann fängt man an und beschimpft denjenigen von wegen “unprofessionell” und so weiter.
August 11th, 2011 at 09:36
die sich nun immer mehr ‚verselbstaendigende’ „diskussion“ hier – nimmt mittlerweile „KAFKAESKE“ zuege an !
mascha kaléko: “… es wird wenig gesagt / mit vielen worten / zum reden hat auch der feige mut / DOCH SCHWEIGEN KLINGT IN JEDER SPRACHE GUT.. ”
ps: .. nur noch „bummelige“ zehn (10) tage.. dann „uebernimmt“ gottseidank (!) wieder frau winnemuth diesen -vormals excellenten- reise blog..
@ yan : niemand wird „auf sie einhauen“ ..denn man kann jetzt *heiner geissler* auch privat als schlichter buchen.. auch fuer „alleingelassene“ / „verirrte“ blogs…
August 11th, 2011 at 09:46
Hallo liebe Meike,
müde zu werden ist doch absolut in Ordnung. Genießen Sie die blogfreie Zeit!
Ich werde mir auch Anfang Oktober eine Auszeit (aber von allem) nehmen – in einem Schweigekloster. Bin sehr gespannt, wie das auf einen kommunikativen Menschen wie mich wirkt. Bis dahin hoffe ich noch einiges von Ihnen zu lesen. Lassen Sie sich den Blog nicht madig machen.
Ganz liebe Grüße!
August 11th, 2011 at 09:53
Das Fass wird nicht “sandbedingt” aufgemacht. Es geht bei dem Gespräch über Aggressionswahrnehmung doch nicht um _einen_ Kommentator hier. Und Sands Kommentar ist ja auch nicht direkt dafür verantwortlich, dass es eine Pause gibt.
Dass hier so lebhaft diskutiert wird, kann daran liegen, dass die Leser zu schätzen wissen, dass Meike zu denen gehört, die Glück können. Auch im Kleinen. Und dass ihre mit uns geteilten Entdeckungen und Erlebnisse eben eine wohltuende Abwechslung sind.
In Sachen Aggressionen/Unfreundlichkeit:
Ich kann nur raten, nicht zu verzagen. Lasst Euch nicht entmutigen. Seid wach, offen, lächelt, bleibt hilfsbereit – und nicht grundsätzlich misstrauisch und genervt.
Klar gibts die beschriebenen Aggressionen, sowohl bei der Kommunikation im Netz als auch auf der Straße. Aber Menschen neigen auch dazu, Schlechtes empört weiterzuerzählen, die kleinen täglichen Nettigkeiten hingegen für normal zu halten und nicht zu erwähnen. Über den knallvollen Bus und den blöden Anrempler, der einen auch noch anraunzt, wird eher gejammert, als dass man seinen Kollegen fröhlich und begeistert erzählt, es habe auf dem Weg ins Büro keine besonderen Vorkommnisse gegeben.
Mein Eindruck ist, die Mehrheit benimmt sich gesittet wie eh und je, ohne damit aufzufallen – die Minderheit verhält sich bekloppt, hat aber heute weniger Skrupel, das offen zu tun. Ich will aber nicht, dass die “gewinnen.”
Es sind nicht immer die Lauten stark,
nur weil sie lautstark sind.
Es gibt so viele, denen das Leben
ganz leise viel echter gelingt.
(K. Wecker)
Ich fühl mich selbst auch manchmal hilflos und wütend, wenn ich gedanken- und rücksichtsloses Verhalten wahrnehme, und könnte mich darüber enorm echauffieren. Allerdings merke ich, wie schlecht mir das tut, und versuche nun eine Balance zu finden: Nicht wegschauen, ggf. bedacht eingreifen, wenn ich kann. Und noch wichtiger: selbst ein Gegengewicht schaffen, indem ich meine die Sinne auch für die positiven Gegenbeispiele schärfe. Derer gibt es nicht so wenige, an sich ist der Mensch (auch der Großstädter…) weiter ein soziales Wesen und will lieber gut und verträglich leben, als gegen andere zu kämpfen. Ist das naiv? Eventuell.
Mir tuts gut, wenn ich mich über Kleinkram wie ein erwidertes Grinsen statt eines genervten Augenbrauenhochziehens freue, wenn man einander auf dem Gehweg auszuweichen versucht und in dieselbe Richtung ausweicht. Lappalie, klar. Aber ich bringe dem “Menschen als solchen” weiter lieber Ver- als Misstrauensvorschuss entgegen und mags, freundlichen Umgang zu pflegen. Das kann richtig Spaß machen. (Nein, ich bin auch nicht täglich gutgelaunt und verteile keine Blümchen oder Das-Leben-ist-schön-Zettelchen an griesgrämige Passanten.)
Sorry, falls das alles jetzt wie eine Gutmenschenpredigt rüberkommt.
August 11th, 2011 at 10:10
Meike, eine wunderbare zeit wünsche ich dir. Ich bin in letzter Zeit auch ein bisschen kommentierungsmüde, aber lese immer mit und erfreue mich an deiner schönen Reise.
August 11th, 2011 at 10:16
PS: @claus: Ich les Kafka gern – was am Austausch hier kafkaesk sein soll, weiß ich nicht. Nehm ich wohl ganz anders wahr. Ist doch ganz bummelig hier – so ein Pläuschchen im Café, während der Wirt die verdiente Siesta hält.
Was die Anzahl der hiesigen Kommentare mit der Qualität des Blogs zu tun haben soll, weiß ich auch nicht so recht.
Ggf. hätte Meike die Kommentarfunktion wohl deaktiviert, wenn sie Ungemach befürchtet hätte.
August 11th, 2011 at 14:50
@jule: Treffend erfasst! Lassen wir die Wirtin in diesem _kostenlosen_ Café in Ruhe ihre Siesta machen. Ich finde es hier auch anregend bummelig.
Einen sandigen, clausigen, yannigen Kafka braucht wohl jedes Café, meistens sitzt er allein am Tresen und muffelt vor sich hin.
Wenn ich ehrlich bin, ich bewundere Meike ganz heftig, für dieses Jahr. Es ist beeindruckend, wie sie es ALLEIN schafft, durch die Welt zu tingeln und immer wieder von vorne anzufangen. Und sie schafft es immer wieder interessante Menschen und Orte zu finden. Ich hätte diesen Mut und diese Energie nicht.
August 11th, 2011 at 16:41
Kafkaesk…holla, welch großes Wort für den kleinen Austausch, der sich hier unter den Kommentatoren ergeben hat. Ich find’s schön, dass wir in der Zeit, in der Frau Winnemuth (wohlverdient) ausruht, ein bisschen untereinander schreiben. Es lindert die Entzugserscheinungen und gibt ein wenig “Trost”. Und man merkt, wie viele nette und interessante Leute bei Meike “mitfahren”.
August 11th, 2011 at 20:32
“ich wohl ganz anders wahr. Ist doch ganz bummelig hier – so ein Pläuschchen im Café, während der Wirt die verdiente Siesta hält.”…super
genauso….sonst ist es so doof, wenn man jeden tag guckt..und nichts passiert
August 11th, 2011 at 20:36
liebe meike!
genieß deine pause und erhole dich von doofen kommentaren!
ich lese deinen blog seit ca februar und freue mich über all die kleinen dinge, die du beschreibst.
auch die links zu (sonst von mir nie bemerkten) you-tube seiten, egal ob ny bauarbeiter oder hans albers: es bereichert mein leben! echt!
es macht mir auch mut, mich selbst mal wieder auf den weg zu machen.
alles gute
wünscht dir
sabine
August 11th, 2011 at 22:45
Es ist so mit allem was man macht, besonders mit den Dingen die man gern tut – unvermeidlich ist man irgendwann plötzlich draußen und verliert den roten Faden.
Und genauso plötzlich überkommt es dann einen wieder eines Tages, oder eines Abends – man muß es jetzt und sofort tun, denn man hat sich erinnert, warum man es so gern macht (hier: das Bloggen).
Und wir wissen uns zwischenzeitlich gut die Zeit zu vertreiben (go for 500 comments!). Vi ses!
Adjø!
August 12th, 2011 at 00:14
Lassen sie es sich gut gehen Frau Winnemuth!
August 12th, 2011 at 07:37
..ach Adjö, wie gut gesagt!
Inzwischen schaue ich auch schon fast täglich, was sich hier bummeliges in der Kommentatorengemeinschaft tut… und freue mich.
B.
August 12th, 2011 at 11:37
“…der Wirt hält Siesta…” toll
August 12th, 2011 at 12:25
..schöne Pause! Ich reise mit ihnen in der Zwischenzeit noch mal von vorn los. Vielleicht hole ich meine Ukulele hervor und träume mich in die Südsee.
August 12th, 2011 at 13:17
Ich stöbere auch noch mal in alten Einträgen…manches hab ich wohl zu schnell gelesen, jedenfalls entdecke ich nochmal viel Neues.
August 12th, 2011 at 17:00
liebe mit-reisende..
.. nachfolgend.. ein link .. zu einem (wie ich finde- “interessanten”! ) brand-aktuellen -september 2011- artikel in einer bekannten amerikanischen zeitschrift .. mit einer auflage von 1,2 millionen (!) exemplaren..
… darueber – wie wir deutschen von einem amerikanischen “besucher/reisenden” gesehen werden .. im jahre 2011..
http://www.vanityfair.com/business/features/2011/09/europe-201109
oder: http://www.vanityfair.com/business/features/2011/09/europe-201109.print
mfg
claus
August 12th, 2011 at 17:31
Kleiner Inselrundgang gefällig?
http://www.daenemark-moen.de/Mons_Klint/mons_klint.html
August 12th, 2011 at 18:34
@claus: Sind ein bisschen viele Leerzeichen in Ihrem Link. Aber nach einigen Mühen war ich dann doch beim besagten Artikel.
…
und war dann erst einmal sprachlos. So ein gequirlter Blödsinn.
Ich kopier hier einfach mal den Kommentar einer amerikanischen Leserin hier ein. Mehr ist hier nicht dazuzufügen.
“…I have not read so many stereotypes in an article in a serious magazine in a long time. Think, people, can you characterize members of your family in just one way? Are they all either honest or not, intelligent or not, lazy or not? Well, that’s just one family. Imagine how diverse a whole country is. …”
August 12th, 2011 at 22:01
Bemerkenswert, welch angeregte Diskussion.
Habe die letzten Tage damit verbracht, alle Artikel mit allen (!) dazugehörigen Kommentaren seit dem ersten Tag nachzulesen. Hab das Gefühl ich bin schon mitgereist und es hat sich tatsächlich eine große Reisegruppe zusammengefunden.
Ich steige also jetzt zu und freu mich auf die Weiterreise. Ich verweile aber auch gerne noch ein Weilchen mit allen Kommentatoren und gönne Meike auch weiterhin eine kreative Schreibpause. Denn ich bin mir sehr sicher, dass noch der ein oder andere Knüller auf uns wartet.
Und insgeheim freue ich mich sowieso ja ganz besonders auf Havanna….
August 13th, 2011 at 07:20
Man kann sich jeden Tag ärgern,
verpflichtet ist man nicht dazu
Freue mich auf’s weiter mitreisen, DANKE für die schöne Zeit bisher
August 13th, 2011 at 10:18
Seit San Francicso reise ich still mit und nutze die Pause wie so viele andere, um einfach mal danke zu sagen. Da ich selbst mal gereisebloggt habe, freue ich mich besonders auf den Oktober
August 13th, 2011 at 18:42
ZITAT Anfang
“Renata Says:
August 11th, 2011 at 08:35
@Jan
Ungefähr so wie wenn man jeden Tag an einer bestimmten Straßenecke von jemandem 5 Euro geschenkt bekommt und irgendwann kommt man an die Ecke und derjenige sagt er macht mal kurz Urlaub und dann fängt man an und beschimpft denjenigen von wegen “unprofessionell” und so weiter.”
ZITAT Ende
Der Vergleich hinkt! An der Straßenecke steht jemand der performt, nicht jemand, der Almosen verteilt.
Also nüchten betrachtet:
Wenn jemand einen blog hat, will er sich mitteilen,
sich und seine Ansichten ÖFFENTLICH darstellen;
will positive Verstärkung erhalten, warum auch immer,
verfolgt vielleicht kommerzielle Interessen,
will Kontakte knüpfen…
was ihn stört, aber unvermeidlich ist, sind Kommentare, die nicht lobend, sondern kritisch sind.
Es grüßt die Leserin Orangerie
August 14th, 2011 at 04:20
Wie schön ist Reisen, Fotografieren, Schreiben. Und wie schön, so entspannte Reiseberichte zu lesen wie deine. Danke.
Was am Internet nervt, ist das viele Meinen der Misslaunigen. Hätte er sich mit Kommentaren herumschlagen müssen, dann hätte wohl selbst Bruce Chatwin die Kladde zugeklappt. Aber die Kommentarfunktion lässt sich doch so einfach abschalten. Ich würde sie nicht vermissen: Ich bin als Leser hier, und nicht als Schreiber.
August 14th, 2011 at 07:29
Ich denke, es geht bei der Pause gar nicht um das Bloggen an sich, sondern darum, mal inne zu halten und runterzukommen vom Tun auf Hochtouren. Das dünnhäutiger Werden in Bezug auf Kommentare zeigt doch nur, dass der Zeitpunkt für Urlaub gekommen ist. So verstehe ich die Auszeit jedenfalls. Ausschnaufen muss einfach mal drin sein.
Ich gestehe aber: ich bin auf Reisentzug und eigener Urlaub ist gerade keine Option. Mist.
August 14th, 2011 at 08:24
Ich bin gerade erst (seit einer Stunde ) zu den Leser dazugekommen. Der Link auf “Das kleine Blaue” hatte mich hierher geführt. Insofern habe ich noch ganz viele Blogeinträge vor mir und ich freue mich sehr darauf.
Vielen Dank für den wunderbaren Blog – sehr inspierend! Gute Erholung wünsche ich .
August 14th, 2011 at 10:14
Hast Du gut gemacht! Dänemark entschleunigt. Und das muss man einfach zulassen könne. Genießen.
Alles Gute, und bleib bei Dir!
LG, Barbara
August 14th, 2011 at 13:24
ja, ich schaue auch jeden tag vorbei und hoffe, dass es bald weitergeht. aber acht monate lang fast jeden tag eine interessierte reisegruppe bei laune zu halten ist kein pappenstiel. schöne auszeit frau winnemuth und guten mut beim weitermachen!
August 14th, 2011 at 14:23
liebe Meike, im Mai musste, wollte u. habe ich auf PC, Internet u. “Vor mir Die Welt ” verzichten bzw.verzichtet . Welche Freude als ich dann im Juni alle Deine Berichte u. Schilderungen nachlesen konnte.
Manchmal bin ich so müde dass ich nur einmal in der Woche lesen kann aber immer mit grosser Freude.
Ich komme einige Zeit Ohne Dich aus !! und freue mich riesig auf die nächsten Artikel u. Fotos. Vielen Dank im Voraus.
August 14th, 2011 at 18:34
“Reisegruppe” gefällt mir! Ich stelle mir gerade Meike vor, mit einem blauen Schirm vorweglaufend…
August 15th, 2011 at 05:11
DANKE DANKE DANKE, liebe Meike, dass Du uns mitnimmst auf Deine Reise!!!
August 15th, 2011 at 11:31
danke, @yan, für ihren kommentar. ich habe das kollektive einschlagen auf “sand” auch befremdet verfolgt, mich aber nicht so recht getraut, etwas zu sagen…
August 15th, 2011 at 11:52
das problem ist, dass man immer meint kommunikationsregel aus der realen welt in die virtuelle welt übertragen zu können. was aber nicht funktioniert – zum einen wegen der fehlenden gestik, mimik und zum anderen wegen dem wegfallen der tonlage mit der der eine die dinge so betont und der andere eben anders. was wir, glaube ich als langjährige bloggerin mit erst offener kommentarfunktion, dann mit geschlossener, alle noch lernen müssen (bez. mittendrin stecken) ist eine neue “virtuelle” kommunikation in der wir lernen zwischen den zeilen lesen zu können um die fehlenden infos wie gestik, mimik, tonfall zu kompensieren. ich vermute, das wird so was wie ein kommunikativer evolutionsschritt – und solche diskussionen mit allen! beteiligten helfen uns dabei das zu erlernen. insofern gefällt mir persönlich der umgang mit sand überhaupt nicht, weil gerade da der stolperstein “virtuelle kommunikation” so wunderbar aufgezeigt wird und eine gute möglichkeit ist zu lernen, wie damit umzugehen ist. eine frage könnte sein: wie hätte sie/er denn die botschaft formulieren müssen, damit andere NICHT so befremdet darauf reagieren? es ist nämlich in der regel nicht der inhalt, sondern die form. wie also muss die neue form von virtueller kritik (berechtigt oder nicht) aussehen, damit sie als solche verstanden wird und nicht per se (wie so oft beim bloggen) einfach mal als angriff?
jetzt nur ma so.
August 15th, 2011 at 12:42
Tja, also ich habe während Ihrer Hawaiireise komplett aufgehört, Ihre Rubrik zu lesen, weil mir die teilweise gehässigen Kommentare auf den Geist gegangen sind und weil ich in meinem Privatleben einen großen Punkt daraus mache, mich mit angenehmen Menschen zu umgeben, da das Leben für Zoff zu kurz ist. Man ist ja allerhand Herausforderungen ausgesetzt beruflich oder sonstwie, denen man nicht entgehen kann. Bin zufällig vorgestern wieder auf Ihre Seite gegangen, weil jemand von Ihrem Burnout berichtet hat. Konnte mir nicht vorstellen, dass man vom Reisen einen Burnout bekommt und wollte mal nachlesen.
Aber ich hätte ja die Kommentare nie lesen müssen, meine Schuld. Ich hätte es ja dabei belassen können, Ihre Reisebeschreibungen zu lesen und mir den einen oder anderen Tipp zu notieren. Es ist mir sicherlich einiges entgangen mit meiner Verweigerung, hier weiterzulesen.
Habe leider keine Lebensweisheit parat, wie man einen bösen Kommentar an sich abplätschern lässt und sich über die 20 guten freut.
Alle guten Wünsche für Sie, und shame on all the Hinterwäldler und Neider.
August 15th, 2011 at 13:42
Ich würde den Begriff Burnout selbst hier nicht benutzen wollen.
August 15th, 2011 at 14:25
Als “burn-out” habe ich Frau Winnemuths Wunsch nach einer Pause jetzt auch nicht verstanden. Wie schon einige sagten und schrieben – es gibt doch keinerlei Verpflichtung für Meike, täglich zu bloggen! Wieso nicht einfach abwarten, ob und wann sie irgendwann wieder Lust dazu hat.
August 15th, 2011 at 16:30
@tadellos: Mich hat der unverschämt fordernde Ton seiner/ihrer Posts gestört. Das ist hier eine nichtkommerzielle Site, und wie Frau Winnemuth dieses Jahr gestaltet, ist ganz allein ihre Sache. Ich seh es als Ehre/Freude, ein wenig daran teilzuhaben.
… liebe Frau Winnemuth,
hätten Sie übrigens nicht Lust, wieder ein bisschen zu bloggen?!
Ich warte sehnsüchtig.
August 15th, 2011 at 20:26
liebe meike,
vielleicht hast du ja lust während deiner “pause” mal einem anderen blog zu folgen.
es sind “nur” bilder.
ich würde mich freuen!
binewin.blogspot.com
viele grüße nach kopenhagen,
sabine
August 15th, 2011 at 22:27
für die reisegruppe zur überbrückung ein artikel über eine andere weltreisende, den ich heute entdeckte:
http://www.faz.net/artikel/C30214/192-staaten-bereist-reise-um-die-welt-in-30-jahren-30482992.html
(und bis dahin dachte ich wirklich, _ich_ sei abenteuerlustig und mächtig viel herum gekommen…;-))
August 16th, 2011 at 06:38
Einen tollen, schönen, eholsamen, inspirierenden, sonnnreichen Urlaub vom Blog wünsch ich Dir, liebe Meike!
August 16th, 2011 at 14:41
Hmmm, also ich habe hier ehrlich gesagt nirgends gehässige Kommentare entdeckt, auch nicht in den Artikeln der letzten Monate…:). Klar, hin und wieder mal mischt sich ein Troll hier mit dazu, aber selbst die sind noch erträglich und antworten noch im Rahmen des Demokratischen. Ich denke, dass das so ist, weil dieses blog hier doch ein gewisses Niveau an den Tag legt und dadurch Querläufer eh schon direkt abgeschreckt werden.
Dass hier aber teilweise so schlimme Kommentare stehen würden, dass man nicht mehr vorbeikommt, um sich selbst zu schützen, finde ich wird den blog nicht gerecht . Das Internet bietet noch SEHR viel Härteres (dank vermeintlicher Anonymität ist man ja sehr schnell Freiwild für Aggressionen ) und Widerspruch ist ja nicht gleich Ablehnung! Und selbst wenn, dagegen kann man sich ja auch zur Wehr setzen. Den Kommentar von Sand empfand ich auch als legitime Meinungsäußerung – nur leider eher unhöflich und auch sehr fordernd, als hätte man ein Anrecht auf positive Berichterstattung.
Ich persönlich habe es eh nie so verstanden, dass die Kommentare Schuld sind an Meikes Abstinenz. Sondern dass sie gerade nur nicht dickhäutig genug ist, die negativen an sich abprasseln zu lassen, weil sie, wie sie selbst sagt, “erlahmt” ist und urlaubsreif . Ich glaube, im Normalzustand macht ihr das alles nichts aus. Deswegen freue ich mich auf ihre Rückkehr
PS: Ich komme allerdins auch seit der Ankündigung jeden Tag zum Gucken vorbei .
August 16th, 2011 at 16:04
Hallo Meike,
falls die Energie doch noch zu einer größeren Unternehmung reicht: es gibt in Klampenborg
ein sehr schönes Jacobsen-Restaurant, das sehr zu empfehlen ist 1) Design 2) Essen.
Es gibt da auch noch das Bellevue Theater von Jacobsen gebaut, ich glaube im Sommer gibt es Ballett-Aufführungen.
Das Restaurant ist unter http://www.restaurantjacobsen.dk im Internet.
Viele Spaß und alles Gute weiterhin!
August 16th, 2011 at 17:28
Hallo Meike,
ich lese diesen Block von Anfang an und bin voll begeistert und ich finde ihn klasse. Man erfährt sehr viel über die verschiedenen Länder und Leute durch den Blog. Und ich gönne Ihnen diese Auszeit, denn Sie sind ja nicht auf Urlaub, sondern arbeiten auf der Reise. Lassen sie sich durch die zum Teil “dummen” Kommentare nicht ermutigen und nehmen Sie sich ruhig einmal eine Auszeit.
Ich freue mich schon darauf, wenn Ihre Freude am Schreiben vielleicht in den nächsten Tagen zurückkehrt, denn durch diesen Blog verschönern Sie mir und sicher auch vielen anderen Lesern den Tag.
Uwe
August 17th, 2011 at 07:24
Ich sehe jeden Morgen nach, ob der Blog weitergeht. Es ist zwar interessant, dass es 1. bereits 215 Kommentare gibt und 2. was dort so steht, aber nichts ersetzt die unterhaltsame Reise, auf die dein Blog uns mitnimmt. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Reise MIT uns Lesern/Usern weitergehen würde ….
August 17th, 2011 at 08:38
Meine Güte @Uwe, nimmt das denn nie ein Ende?
August 17th, 2011 at 10:05
Habe Sehnsucht nach Ihren Berichten. Hoffentlich geht es Ihnen einigermaßen gut. Bei uns in München ist heute wunderschönes Ferienwetter.
August 17th, 2011 at 14:11
Liebe Frau Winnemuth,
jetzt, da ich in Ihrer Nähe bin, dachte ich, ich melde mich mal.
Also: Herzliche Grüße aus dem Land, das von Ihrem Land außenpolitisch vertreten wird.
Wenn Sie immer noch Ruhe und Frieden brauchen, empfehle ich Ihnen die Arktis. Dort bin ich zurzeit unterwegs. Ist doch nur einen Katzensprung von Kopenhagen entfernt:
http://blog.westfalen-blatt.de
Alles Liebe von LL
August 17th, 2011 at 15:25
http://binewin.blogspot.com – für alle , die wenigstens schöne bilder sehen wollen.
bis meike wieder weitermachen kann.
alles gute!
August 17th, 2011 at 19:34
Freue mich sehr wenn Sie wieder DA sind und hoffe es geht Ihnen bald besser. Unsere SZ-Menschen streiken auch gerade. What a feeling! SommersonnenMünchenGrüße – und Sie machen es genau richtig.
LG Rita V.
August 17th, 2011 at 21:13
neiiiiiin, immer noch nichts! Schon das x-te Mal heute geguckt, ob denn nicht vielleicht, ganz eventuell unter gewissen Umständen…ein klitzekleiner neuer Post…den Weg ans Licht gefunden hat Ich übe mich in Geduld und freue mich auf die Fortsetzung. Danke! Herzliche Grüße aus Berlin! Leonie
August 18th, 2011 at 05:15
Guten Morgen liebe Reisegruppe
ich wünsche Euch allen einen schönen Tag. Nutzt die Zeit um Euere Reisetasche zu sortieren, vielleicht ein Besuch bei der Fußpflege, und ein wenig Erholung. Bestimmt geht es bald wieder weiter. Und da müssen wir fit sein
Liebe Grüße
August 18th, 2011 at 05:33
Fußpflege…Superidee!
August 18th, 2011 at 08:40
Hallo Frau Winnemuth,
wenn Sie gerne sehr guten Fisch essen habe ich als Tipp die Fiskebar (www.fiskebaren.dk).
Ich bin im Juni dort gewesen und war begeistert.
Viele Grüße aus München
August 18th, 2011 at 12:26
Bin bereit, ich war gestern zur Pediküre.
; )
August 18th, 2011 at 12:27
Huch, was ist denn mit der Zeit?
Geschrieben um 14:27 h MESZ
August 18th, 2011 at 12:59
@KentAdrienne: I don´t understand. What do you mean?
August 18th, 2011 at 13:24
@Renata: Nur ein Blog-Spam, nichts weiter. Wir können in aller Ruhe weiter den Sonnendonnerstag genießen.
August 18th, 2011 at 14:06
Juchu!
August 18th, 2011 at 14:26
Jippie, ein Lebenszeichen!!
Man, was man doch für Entzugserscheinungen bekommen kann von einem blog
August 18th, 2011 at 14:57
Liebe Meike, klingt überhaupt nicht lächerlich! Bitte: Mach Dir keinen Kopp! Ist alles Dein Leben, Deine Zeit, Deine Lust oder eben Unlust!
Liebe Grüße,
Carla
August 18th, 2011 at 15:07
*freu*
August 18th, 2011 at 15:54
Hallo, das ist ja wie ein Adventskalender, wir nähern uns der 24!!! Mit großer Freude!!!
Schönen Abend für alle
Marianne
August 18th, 2011 at 17:40
@alle: Jemand mit der inaktiven Mailadresse sonnentau@yahoo.de hat sich heute in den Kommentaren unter meinem Namen eingeloggt und verbreitet, ich käme bald zurück. So ein Identitätsklau nervt ganz gewaltig, vor allem, weil er falsche Erwartungen weckt. Tut mir sehr leid, aber ich werde erst in einigen Tagen wieder Zeit zum Bloggen haben.
August 18th, 2011 at 18:53
Nimm’ dir die Zeit, die du brauchst.
Tschüss und bis bald.
Liebe Grüße
Luise
August 18th, 2011 at 20:39
Wow Meike – 236 Kommentare (Korrektur, jetzt 237). Man koennt meinen Take That haette sich getrennt
August 19th, 2011 at 21:29
Liebe Meike,
ich finde es beruhigend, daß sie gut mit sich umgehen und diese Pause ist zudem ja alles andere als langweilig.
punkt.
Und trotzdem, mit Blog war´s schöner.
Ist mein erster und einziger und ich hatte so viel viel Spaß und neue Ideen damit.
Gehört einfach dazu, seit Sydney.
Und nun freue ich mich zu lesen….ein paar Tage noch…
alles Gute, vielen Dank und sehr gerne bis bald
Franziska