Das erste Mahl VI

Habe ich nicht neulich noch über fehlende Gewohnheiten geklagt? Hier ist eine: Die erste Mahlzeit im neuen Heim. Quaker Oatmeal Maple Brown Sugar mit Pfirsichyoghurt. Grüner Tee aus Shanghai (in der bekannten Kanne aus Buenos Aires).
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Juni 1st, 2011 at 18:21
Welcome to San Francisco!
In welcher Ecke der Stadt sind Sie gelandet?
Juni 1st, 2011 at 18:46
welcome to frisco!!
Juni 1st, 2011 at 18:50
wie lange waren sie denn nun unterwegs ?
Juni 1st, 2011 at 18:51
Seit Januar lese ich nun mit und möchte einfach mal einen Gruß dalassen.
Sehr bewundernswert von Ihnen, sich jeden Monat auf eine neue Stadt, neue Bedingungen, andere Menschen einzulassen. Klasse! Und die Reisegarderobe ist wunderbar! Nachdem ich schon das Jahr mit dem blauen Kleid mitgelesen habe, ist das jetzt der Härtetest für die Kleidung der Designerin.
Ich wünsche noch viele schöne Entdeckungen und Begegnungen und danke Ihnen für die Weltreise, an der ich virtuell teilnehmen darf.
Viele Grüße aus Hamburg!
Juni 1st, 2011 at 19:37
Das ging ja ruckzuck – ich hatte noch gar nicht ernsthaft mit Neuigkeiten gerechnet, dabei wird hier schon lecker gefrühstückt…
Juni 1st, 2011 at 20:02
Da wallen oft diese Küstennebel….
Wünsche viel Spaß dort- und freu mich auf die Berichte!
Gruß von Sonja aus Rheinhessen
Juni 1st, 2011 at 20:07
mmmhhh…. Oatmeal!
Ich freue mich auf die Berichte aus San Francisco! Und bitte einen Lemon-Poppy-Muffin auf dem Pier 39 + Clam Chowder essen.
Liebe Grüße
Christina
Juni 1st, 2011 at 20:27
huhu
wie sieht es eigentlich aus mit dem einpacken und auspacken? ein teil kaufen..ein teil raus aus dem koffer..
klappt das?
liebste grüße
und viel spaß
Juni 1st, 2011 at 20:29
Hmmmm… Quaker Oatmeal Maple Brown Sugar! Ich bin ja eher so ein mittlerer Müslifan, aber das ist eins der leckersten Müsli-Mischung, die ich kenne. Und dementsprechend hierzulande äußerst schwer aufzutreiben.
Juni 1st, 2011 at 20:35
Ein Land, schon ein paar Stunden weiter oestlich als noch gestern und trotzdem noch so weit weg. Geht dein Flug nach London denn vielleicht via NY? Wir koennten in deinen zwei Stunden Zwischenstopp zwanzig Pfund BBQ Rippen verspeisen, dir zu deiner Reisegarderobe ein Paar Woerishofer kaufen (sprich Woah-Riss-Hoa-Vers – obwohl Wellis vor London vielleicht etwas vernuenftiger waeren) oder uns auf die Suche nach dem Super Fudge Chunk Baum machen. Na, waere das nichts?
Enjoy the city of ticky-tacky boxes!
Juni 1st, 2011 at 20:44
wie denn, schon wieder ein Monat vorbei? – Wahnsinn, wie die Zeit fliegt! – Geht Ihnen das genauso oder hält mich hier der Alltag momentan (ähm, hust, also – ähm – seit einer Weile, einige Monate oder so) so gefangen dass ich gar nicht mitkriege wie die Monate verfliegen?!
Viel Spass in San Francisco, und ich hoffe ganz im Geheimen mal wieder auf Food-Reportagen und Wasser-Bilder.
Juni 1st, 2011 at 21:21
bisher habe ich Ihren Blog ja nur sporadisch verfolgt – diesen Monat werde ich es wohl regelmaessiger tun: habe ca 1 Jahr lang in SF gut gelebt und hart geabeitet… und vermisse die Stadt immer noch!!
An Tips (zB fuer leckere ethnic restaurants und gemuetliche cafes meilenweit jenseits des McDonals Starbuckswahns) koennte ich eine seitenlange Liste schreiben, der wichtigste ist vielleicht: don’t leave your heart in San Francisco! denn sonst wird es Ihnen wie mir und vielen anderen gehen, die immer nach Moeglichkeiten suchen, wieder zurueckzukommen.
Juni 1st, 2011 at 22:08
….oh…ist das jetzt nicht ein Kulturschock? SF – Kalifornien überhaupt ist ja wunderschön… aber mit dem Essen in den USA stehe ich eher auf Kriegsfuß
( Insofern bin ich gespannt und lasse mich gerne für meine nächste Reise inspirieren
)
)
Einen wunderschönen und spannenden nächsten Monat und vielen Dank das wir dabei sein dürfen
Juni 2nd, 2011 at 01:28
guten Apetit!
Juni 2nd, 2011 at 07:02
@lilly: man kann nirgends in Deutschland so gut, abwechslungsreich, kreativ und gesund essen wie in SF. Das ist DIE Foodue-Stadt schlechthin! Überhaupt verstehe ich nicht, wie man immer noch meinen kann, dass amerikanisches Essen einseitig, ungesund oder fade sei.
Juni 2nd, 2011 at 07:36
Gerade in Kalifornien (aber auch anderswo in den USA) kann man unglaublich frisch und lecker und gesund essen. Wir waren in Monterey in einem doch arg touristisch wirkenden Restaurant direkt an der Bucht, wo ich “Fried Calamares” bestellt habe. Erwartet hatte ich die üblichen Tintenfischringe, bekommen habe ich kleine Tintenfische mit Tentakeln und allem in einer echt hachdünnen Panade. Mein Mann hatte ein scharf angebratenes Thunfischsteak für das ich ihn heute noch beneide: Außen fast schwarz und scharf gewürzt, innen noch roh. Genial. Auch sonst kriegt man überall frischen Orangensaft, Heirloom-Tomaten, überaus leckeren Wein, hausgemachten Pie, und und und.
(In Indiana waren wir in einem amischen Restaurant, wo auf dem Tisch dann lauter Schälchen mit Kartoffeln, Salaten und so weiter standen. Zum Nachtisch kam die Bedienung mit einem Tablett voll Nachtischen, von denen man sich eins aussuchen durfte. Auch sehr toll.)
Amerikanisches Essen ist, wenn man sich ein bisschen umguckt, unglaublich gut, lecker und gesund. Es gibt natürlich auch die andere eher ungesunde Seite, aber die kann man ja sehr gut meiden.
Juni 4th, 2011 at 20:37
@ Anne: Guck mal bei amazon, da gibt es indirekt die Müslimischung!