Udaipur, Sahelion-ki-Bari

Ein Lustgarten etwas außerhalb des Zentrums, den der soundsovielte Maharana von Mewar im 18. Jahrhundert für die Hofdamen anlegen ließ. Eine Oase mit einigen sehr lustigen hochzeitstortenähnlichen Brunnen. Jedenfalls wenn man sich Hochzeitstorten mit Tigern und Elefanten vorstellt.

9 Antworten to “Udaipur, Sahelion-ki-Bari”

  1. juli Says:

    die schwelgerischen farben tun mir gerade sehr gut

  2. Judith Says:

    Einfach unglaublich wieviel irgendwas die Dame auf Ihrem Kopf herum trägt, ich hätte nach einer halben Sekunde Nacken und wäre permanent damit beschäftigt mein irgendwas rundherum wieder einzusammeln.

  3. angelika Says:

    die farben – wahnsinn!

  4. meike Says:

    @Judith: Ist nur Laub aus dem Garten. Okay, es ist viel Laub.

  5. Toni Says:

    Oh diese Farben…fragt man sich da nicht, ob man was im Kaffee hatte? Herrlich, schön, wundervoll.

  6. Fabienne Says:

    Haben sie nicht auch Lust bekommen bei so viel Farbe mal auf Pink umzusteigen? :)

  7. Bea Says:

    @Fabienne: da dunkelblau ja als das Pink der Norddeutschen gilt, tragt Meike ja praktisch nichts anderes :)

  8. septembersonne Says:

    Wahnsinn! :)

  9. Anne Urbauer Says:

    Ja, ja, ja!