Mies
Nur damit ich das richtig verstehe: Du hast zehn Tage am Schreibtisch gesessen und an deinem ersten freien Nachmittag tust du was? Noch nicht die Sagrada Familia gesehen, auch nicht Parc Güell, überhaupt: gar nichts, aber diese… diese Kiste guckst du dir an? Man muss Prioritäten setzen. Und deine Priorität ist ein – es ist ja noch nicht mal ein Haus, es sind ja nur ein paar Wände… Aber was für Wände! Travertino, grüner Marmor, Onyx doré! Die schönsten Wände der Welt, die in genau den richtigen Winkeln zueinander stehen. Aber die sind noch nicht mal original! Den Original-Pavillon haben sie 1930 abgerissen und erst 1986 wieder aufgebaut! Nur für Idioten wie dich. Und dann dieser Sessel… Ja, ist der nicht einfach wunderschön? Eine Designikone! Ein Sessel, den man mit zwei Strichen zeichnen könnte, jeder erkennt ihn sofort. Aber unbequem! Überhaupt nicht! Du hast dich doch nicht etwa reingesetzt, obwohl das streng verboten ist? Ähm… Na toll. Recherche! Klar. Und ich habe natürlich auch die sensationellen Glas-Schwingtüren geschlossen, muss man doch mal ausprobieren, ob die funktionieren. Du hast was? Wo sind eigentlich immer diese Wachen, wenn man sie mal braucht? Keine Wache. Nur ein Junge mit einem Handy, der einem Geld abknöpft. Ich bin nicht mal sicher, ob der überhaupt amtlich war. Aha. Und sonst so? Wunderschöner Bau. Irrsinnige Ruhe. Großartige Raumgestaltung. Ein Haus wie gezeichnet, paar simple Linien, fertig. Schwerelos, trotz der Tonnen an Stein. Die Wasserbecken! Wie Spiegel. Aber vor allem: der grüne Marmor! Diese Struktur! Adern wie Hochgebirgszüge. Ganz glatt, aber trotzdem mit diesem irren 3D-Effekt. Als ob der Stein atmet. Könnte ich stundenlang vor sitzen. Könnte ich heute eigentlich schon wieder angucken. Seufz. Du bist wirklich nicht zu retten.
Ludwig Mies van der Rohe, Barcelona-Pavillon, Av. Francesc Ferrer i Guàrdia 7
September 15th, 2011 at 11:23
Von 1930! Kaum zu fassen, das Haus ist komplett zeitlos. Und ich finde, in Museen u.ä. sollten viel mehr Erlaubnisschilder stehen. Ich musste im Guggenheim in Bilbao mal unbedingt testen, ob die Skulpturen von Richard Serra mitschwingen, wenn man sie ansingt. Super Sound!
September 15th, 2011 at 11:26
“Du hast dich doch nicht etwa reingesetzt, obwohl das streng verboten ist? Ähm… ” Hihi, wie gut!! Ein seeeehr cooler Beitrag.
Liebe Meike, ich hätte noch eine Frage: Sie kennen nicht zufällig eine Plattform o.Ä., über die man Wohnungen zur Zwischenmiete in München zu einigermaßen erträglichen Preisen – wobei: die Schmerzgrenze liegt schon ziemlich hoch – mieten kann?? Ich brauche ganz dringend ab Anfang Oktober (bis Ende Dezember) wegen eines Praktikums ein Zimmer oder eine kleine Wohnung in München …
September 15th, 2011 at 11:30
@ Rini: http://www.wg-gesucht.de ! Viel Glück!
September 15th, 2011 at 11:35
Oooh *-* Soulhouse, isn’t it? ♥!
September 15th, 2011 at 11:35
@Rini: Ich habe meine Wohnung über Mr. Lodge vermietet.
September 15th, 2011 at 11:39
Einmal Barcelona-Pavillon bitte!
September 15th, 2011 at 11:42
Das strahlt ja schon beim Bildergucken eine fast therapeutische Ruhe aus. Wunderschön!
September 15th, 2011 at 11:46
Du sprichst ja mit komischen Leuten.
September 15th, 2011 at 11:54
“…aber diese…diese Kiste guckst du dir an?” Grandios.
Ach, wie oft ich wohl in der Zeit, in der ich in Sichtweite der Neuen Nationalgalerie in einem Studentenwohnheim lebte, einfach nur mal so ein paar Minuten davor verharrte oder in der Eingangshalle herumstand bzw. -saß, statt direkt brav gegenüber in die Staatsbibliothek zu marschieren…
Eins von Masens Musikvideos ist übrigens zum Teil in einem Designapartment gedreht worden, im George-Grosz-Gemach – u.a. mit Barcelona-Chair…
http://www.facebook.com/media/set/?set=a.431950629416.196236.322295769416&type=1
Rini: Schon über wg-gesucht.de, studentenwg.de und Konsorten gesucht? Dort gibts nicht nur WGs, sondern auch Wohnungen und was zur Zwischenmiete. Hab für Berlin damit gute Erfahrungen gesammelt. wg-company.de hat derzeit für München kaum Einträge.
September 15th, 2011 at 11:56
Jetzt sprichtse schon mit sich selber…. Endlich mal ein vernünftiger Gesprächspartner.
Nach Schreibtischfron die volle Bauhausdröhnung: Form follows Function. Gut so.
September 15th, 2011 at 12:04
MIES gar nicht mies.
♥ Franka
September 15th, 2011 at 12:07
wie konnte ich diesen Pavillon bei all meinen Barcelona-Reisen bloß missen? Danke für den Ausflug, liebe Meike…..ich habe den Stein von meinem Schreibtisch aus atmen gespürt……wunderbar….morgen ist auch für mich nach den letzten Korrekturen fürs Buch
(stell Dir vor, ich habe noch einmal den Verlag gewechselt und jetzt ist alles gut und Island feiert schon jetzt nach meiner ersten Lesung “Frauen Fische Fjorde!” – Du erinnerst Dich? Meine Schreibkrise in San Francisco? )
endlich wieder ein Nicht-Schreibtisch-Tag….aber lässt sich dieser Pavillon toppen, wenn man gerade in Köln sitzt? Gut, es gäbe schlimmeres…….
Herzlich zu Dir, gen Norden!
Anne (zurück aus Reykjavik- YEAH)
September 15th, 2011 at 12:15
Genau die richtige Wahl für Ihren ersten Ausflug! Tatsächlich nur ein paar Wände, Wasserbecken, Stühle und Glas, aber genial angeordnet. Kann man schön zufrieden vor sich hin sitzen.
Und wenn Sie sich das volle Kontrastprogramm geben wollen, dann gehen Sie als nächstes in die Sagrada Familia.
Viel Vergnügen weiterhin, verfolge Ihren Blog seit geraumer Zeit mit Freude und fühle mich momentan bemüßigt, ab und an meinen Senf dazu zu geben, da Barcelona die einzige Stadt in Ihrer Reise-Liste ist, in der ich mich ein bisschen auskenne.
September 15th, 2011 at 12:25
Liebe Meike,
soviel Geld müßte man haben, daß man sich dieses wunderbare Haus nachbauen
lassen könnte, stimmt’s? Ich liebe es total!
Mein Mann und ich leben auch in einem (gemieteten) Bungalow in der Nähe von München,
der auch von einem sehr guten Architekten in den 70er Jahren gebaut wurde,
auch mit Travertinböden, auch viel Glas, aber natürlich lange nicht so luxeriös und schön wie
der von Mies. Und erst der grüne Marmor…..! Unglaublich schön!
Und jetzt doch den Parc Güell anschaun! Weiter viel Spaß!
September 15th, 2011 at 12:27
wahnsinnig schön!
September 15th, 2011 at 13:01
unfassbar schön.
ich stelle es mir ungleich schwieriger vor solch ein schlichtes, reduziertes, simples gebäude zu erdenken bzw zu erbauen als etwa….(hach, wie formuliere ich das jetzt?)….ein “normales” gebäude oder eine kathedrale oder sowas.
kann jemand nachvollziehen, was ich meine? “schnörkelig”, mit details, hier und da schnickschnack geht immer irgendwie. aber das alles wegzunehmen, ohne dass es kahl, kalt und abstoßend wirkt, finde ich äußerst kunstvoll und empfinde es als meisterstück. so wie hier.
herzlichen dank für diesen einblick. (und sorry für die unzulänglichen worten oben ^^)
September 15th, 2011 at 13:12
einfach wunderschön!
September 15th, 2011 at 13:19
Großartig geschrieben – Meike. Ich schmunzel immernoch und ganz ehrlich, ich glaub, ich hätte die Sessel auch ausprobiert, nur um eine andere Perspektive zu haben. Wunderbar…
September 15th, 2011 at 14:27
Ein Traum! Ich beneide Dich! Dir müssen doch Herz und Seele überlaufen vor lauter Eindrücken, Funken, Empfindungen!
September 15th, 2011 at 14:38
Vielen Dank für die Tipps!!
September 15th, 2011 at 14:49
Sehr und von Herzen empfehle ich dazu als Pendant die Villa Tugendhat in Brno, die glaube ich ab Januar 2012 wieder geöffnet hat, und so viel erzählt von der Kraft Mies van der Rohes und dem erschütterten alten Europa : http://www.tugendhat.eu/en/
September 15th, 2011 at 15:01
dorothy_jane: Ja, das Prinzip “Reduce to the maximum” – die Kunst ist das Weglassen, das Weglassen ist eine Kunst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Weniger_ist_mehr
(Auch beim Schreiben ist der Verzicht eine Herausforderung. Merk ich immer wieder, gelingt mir oft nur unzureichend.)
September 15th, 2011 at 16:12
Wunderwunderschön und sehr toll geschrieben !
September 15th, 2011 at 16:44
mies, der meister. die essenz seines schaffens, die perfekte reduziertheit ist das farnsworthhouse – dort hat er alles (design, anspruch, budget, kundenbeziehung) auf die spitze getrieben:
http://www.farnsworthhouse.org/
lohnt sich übrigens zum grab zu pilgern im graceland cemetery, chicago: schlichter schwarzer marmor auf gras am teich http://graveyards.com/IL/Cook/graceland/mies.html
wünsche frohes weitercruisen!
September 15th, 2011 at 17:46
EINFACH GENIAL + GEIL
September 15th, 2011 at 18:41
ja, dieser sessel, den bräuchte ich jetzt auch…
September 15th, 2011 at 18:44
WOW !!!
Diese Bilder hauen mich um. Wahnsinn. Was für ein Genuß für das Auge und die Seele.
Und der Text erst, Extraklasse !!!
Romy
September 15th, 2011 at 19:04
ich bin eigentlich nicht so, aber mein erster Gedanke als ich die Fotos gesehen habe war: ” oh geil!”
September 15th, 2011 at 19:10
wunderschön!!
aber ich hätte angst gehabt, zu sitzen wo verboten
die wasserbecken.. sowas hätte ich zu gerne im garten!
September 15th, 2011 at 19:10
Da lacht mein Architektenherz.
September 15th, 2011 at 21:44
Ja, mein Designerherz auch. Und mein Aachener Herzchen auch ein bißchen…
September 15th, 2011 at 22:01
Bin hier wohl der einzige Banause – ich find das Haus grässlich. Marmorwände sind der Vollgrusel für mich. Sorry…bin schon weg.
September 15th, 2011 at 22:21
Halli Hallo!
Also ich hätte ja nichts dagegen, wenn mein Haus so aussehen würde..
Ich bin ein 15 jähriges Mädchen und mache gerade ein Auslandsjahr in Neuseeland. Und obwohl ich so weit weg bin, überkommt mich das Fernweh, wenn ich mir Ihre Seite anschaue! Ich kann es kaum erwarten mit der Schule fertig zu sein und reisen zu können. Und glauben sie mir, ich werde auf Ihre Tips zurückgreifen, wenn es soweit ist.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Spaß auf ihrem Abenteuer!
September 16th, 2011 at 07:27
fein fein, dabeisein zu dürfen, wenn der weiße zwilling und der schwarze zwilling
sich auf so vergnügliche weise dir verbalen bälle zuwerfen
gute reise weiterhin!!!
September 16th, 2011 at 11:13
Die großen Glastüren hat Mies im echten Pavillon dann ja direkt nach der Fertigstellung wieder ausgebaut, weil sie den Raumfluss stören würden… pedantischer Kommentar, ich weiß, aber da ich über dieses Türenthema gerade meine Abschlussarbeit schreibe, hat es mich in den Fingern gejuckt.
Und für die Köln/Aachener Mies-Sehnsuchtsfraktion: Ende September ist in Krefeld eine Tagung, die sehr zu empfehlen ist: http://www.kunstmuseenkrefeld.de/d/veranstaltungen/mehrmies/index.html
September 16th, 2011 at 13:55
@Kristiane: H I E R noch ein Banause. Find das auch absolut MIES
September 16th, 2011 at 14:11
Ich finde nicht nur den Text toll, sondern am meisten begeistern mich immer Ihre genialen Überschriften. Das sind immer total treffende Formulierungen, die auch meistens noch eine zusätzliche Bedeutungsebene haben oder irgendwie witzig sind. Ich frage mich immer, ob einem solche Worte zufliegen oder ob man dafür lange grübeln muss.
Ihr heutiger Beitrag über das 72h-Deo im SZ-Magazin war übrigens auch wieder köstlich!
September 16th, 2011 at 15:15
Da kann ich nur zustimmen, der Beitrag war wirklich super!! Vor allem der Teil, in dem die 5-Tage-Unterhose vorkommt …
September 16th, 2011 at 15:47
Meike, lass diese schreckliche Sagrada Familia Kitschkirche. Mit dem Mies Bau bist du schon auf der richtigen Spur. Fahr lieber nach Sitges, auch besonders vom Design, die Tabakbarone haben sich hier ausgelassen und die Barcelonesen mögens auch.
Gibt es in Borm noch den Designladen, der aus Meeres-Flaschenglas so schöne Lampen bastelt??
September 16th, 2011 at 18:43
@ Claudia F. und @ Rini:
oh ja.. der heutige artikel im sz-magazin von frau m.winnemuth – (unserer *reiseleiterin*) ist bemerkenswert.. denn: man fragt sich sogleich .. wieso – ausgerechnet in barcelona (!) solche (!) gedanken bei frau winnemuth “reifen”/”entstehen” (fuer so einen sz-magazin artikel!) .. ?
ich vermute einfach mal.. dass frau winnemuth diesen sz-mag. -artikel bereits am 04. sept. in ihre muenchner redaktion geschickt hatte.. an dem tag, an dem fr.winnemuth noch unter dem “schock” ihrer allerersten drei tage-*barca*-eindruecke stand…
wir *mitreisenden* hier – erinnern uns:
(zitat m.w.:) ” 11 dinge, die ich in drei tagen barcelona gelernt habe….. samstag, 3. september 2011 1. spanische männer .. // .. tun das bevorzugt in der engen gasse, in der ich wohne. 4. in den häusern meiner straße gibt es keine mülltonnen, den müll packt man vor die tür. wo er liegenbleibt. 5. katalanische barmänner 9. oder es liegt daran, dass es einfach zu heiß und zu eng ist…. (zitat-m.w. -ende)
hier nun (in kl. auszuegen) frau m. winnemuths artikel im sz-magazin von heute.. (vermutlich “inspiriert” von den ersten drei tagen ihres barcelona-aufenthalts):
(ueberschrift):”..die sache stinkt zum himmel….. welcher mann braucht eigentlich diese 72-stunden-deos, die neuerdings angeboten werden? von meike winnemuth (sz-magazin, von heute – 16.sept 2011
(text im sz-magazin): “…..natürlich ergeben sich daraus einige fragen. die erste: ernsthaft? ein 72-stunden-deo? die zweite: für wen bloß? selbst wenn man mit einiger sicherheit davon ausgehen kann, dass eine gewisse zahl von männern die vorstellung attraktiv findet, sich drei tage nicht zu waschen … // …. besser, man ist gerüstet. der nächste logische schritt ist die 5-tage-unterhose, damit man nicht oben wie ein veilchen und unten wie ein iltis riecht. die zone dazwischen? pah. dreck bröckelt nach fünf tagen von allein…. „ (ende der text-auszuege)
http : // sz – magazin . sueddeutsche . de / drucken / text / 36237
ein angenehmes wochenende .. *an der frischen luft* ..
wuenscht
claus
September 16th, 2011 at 20:49
Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis sich jemand mal zu den 72stunden Deos äußert…. freue mich, dass es “unsere Reiseleiterin” war…. Habe heute Morgen auch sehr gerne mitgelesen!
September 16th, 2011 at 21:18
Clausclausclaus…..
September 16th, 2011 at 21:41
Claus: ???
September 17th, 2011 at 05:12
Bei diesen Bildern lacht mein Bauhaus-Herz. Wundervoll.
September 17th, 2011 at 07:20
Ich auch: clausclausclaus.
All diese Anführungs- und Abführungszeichen, kleinen Punkte, Doppelpunkte, runde Klammern vorne, eckige Klammern hinten, Schrägstriche, Leertasten, Leerzeilen, Komma, Bindestriche, Gedankenstriche, Doppelpunkte, Fragezeichen, Zitate. Ach ja, hab die Sternchen vergessen, die Apostrophe, das Semikolon, und überhaupt die Kleinschreibung. Sie beherrschen zweifellos die ganze Palette der Satzzeichen. Vermisst habe ich bisher das Zeichen des Zeigefingers.
Wer hat Sie all das gelehrt?
Clausclausclaus.
September 17th, 2011 at 07:21
Da lese ich lieber Meike Winnemuth.
Danke Meike, für die große Freude an jedem einzelnen Beitrag.
September 17th, 2011 at 08:17
72-Stunden-Deo: ich habe den Artikel gelesen und mich sehr darüber amüsiert. Und was sehe ich beim umblättern: die neue Woolrich-Werbung und das männliche Model sieht aus wie, tja, genauso…
September 17th, 2011 at 08:49
Bea: Wie Clausclausclaus?
Meike: Haben Sie eigentlich die Nahrungsaufnahme vollkommen eingestellt? Bitte nicht…
September 17th, 2011 at 10:13
Nein, bitte nicht…was gibt’s heute zu futtern?
September 17th, 2011 at 12:08
@Uschi aus Aachen: nee, eher wie jemand für den man noch das 96-Stunden-Deo erfinden sollte. Und sie guckt so gottergeben, als wünschte sie das auch.
@Meike: ja, essen und trinken kommt etwas sehr kurz. Oder verlangt die protestantische Arbeitsethik dass man hungert?
September 17th, 2011 at 13:22
Love it….
September 19th, 2011 at 15:49
Absolut nichts macht mich so wirr im Koppe, wie Clausens Beiträge…
Gut, dass man die Augen mit Mies beruhigen kann!
September 22nd, 2011 at 08:33
Hätte ich mir auch zu allererst angeguckt.
September 22nd, 2011 at 19:24
@ Konstanze
hallo ‘Konstanze’… das tut mir sehr leid.. ! – ich hoffe, ihr (“wirrer”) kopf ist auf dem weg der besserung.. !? mit ruecksicht auf sie, ‘Konstanze’ – enthalte ich mich ab sofort hier jeglicher weiterer beitraege.. — ..man muss ja auch nicht zu jedem denkbaren thema sofort “in die harfe greifen” … alles gute !
claus